Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
In diesem epischen Film über Schwerter und Sandalen befindet sich genug spaßige Action, Rebellion und Romanze.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Kurz, “Pompeii” ist ein Wahnsinnsspaß, zumindest nach Guilty-Pleasure-Standard.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
“Pompeii”, der neue historische, kitschige Katastrophenfilm, stellt die Frage: Gibt es etwas an den antiken, klassischen Sets, das die Schauspieler dazu inspiriert, schlecht zu spielen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Pompeii“ ist ein großes, prächtiges, kitschiges Durcheinander. Als Fusion zwischen „Gladiator“ und „Dante’s Peak“ kann er sich nicht entscheiden, ob er ein Actionfilm über Kämpfe im Kolosseum oder ein Katastrophenfilm sein will. Indem er versucht, beides zu sein, ist er letztendlich wie vorherzusehen keins von beidem.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Owen Williams
Überambitioniert, trashig und ein Blockbuster, der weniger überzeugt als die meisten Video-Produktionen: ein klares NEIN.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Die Lava fließt in Massen, der Kitsch genauso. „Pompeii“ ist ein apokalyptischer Sandalenfilm, dessen visuelle Offenbarungen – von denen es definitiv einige gibt – das zweit- (oder dritt- oder viert-) klassige Szenario ausstechen kann, das viele Augenrollen in Kauf nimmt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Barbara Vandenbergh
Selbst mit geringen Erwartungen ist dieser Film ein Durcheinander.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Leider verbringt der Regisseur die meiste Zeit damit, viel ermüdene Action vorzuführen, als ob irgendwer dafür gekommen wäre, um dem „Resident Evil“-Meister dabei zuzusehen, wie er die historische Katastrophe mit einer mühsamen, dünnen politischen Abhandlung oder dem charme- und sexlosen Liebeswerben zwischen Milo und Cassia überlädt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Dies ist zwar Paul W. Andersons zweitbester, allerdings trotzdem noch meilenweit von einem guten Film entfernt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
In diesem epischen Film über Schwerter und Sandalen befindet sich genug spaßige Action, Rebellion und Romanze.
Variety
Kurz, “Pompeii” ist ein Wahnsinnsspaß, zumindest nach Guilty-Pleasure-Standard.
Entertainment weekly
“Pompeii”, der neue historische, kitschige Katastrophenfilm, stellt die Frage: Gibt es etwas an den antiken, klassischen Sets, das die Schauspieler dazu inspiriert, schlecht zu spielen?
Reelviews.net
„Pompeii“ ist ein großes, prächtiges, kitschiges Durcheinander. Als Fusion zwischen „Gladiator“ und „Dante’s Peak“ kann er sich nicht entscheiden, ob er ein Actionfilm über Kämpfe im Kolosseum oder ein Katastrophenfilm sein will. Indem er versucht, beides zu sein, ist er letztendlich wie vorherzusehen keins von beidem.
Empire UK
Überambitioniert, trashig und ein Blockbuster, der weniger überzeugt als die meisten Video-Produktionen: ein klares NEIN.
The Hollywood Reporter
Die Lava fließt in Massen, der Kitsch genauso. „Pompeii“ ist ein apokalyptischer Sandalenfilm, dessen visuelle Offenbarungen – von denen es definitiv einige gibt – das zweit- (oder dritt- oder viert-) klassige Szenario ausstechen kann, das viele Augenrollen in Kauf nimmt.
Chicago Sun-Times
Selbst mit geringen Erwartungen ist dieser Film ein Durcheinander.
Slant Magazine
Leider verbringt der Regisseur die meiste Zeit damit, viel ermüdene Action vorzuführen, als ob irgendwer dafür gekommen wäre, um dem „Resident Evil“-Meister dabei zuzusehen, wie er die historische Katastrophe mit einer mühsamen, dünnen politischen Abhandlung oder dem charme- und sexlosen Liebeswerben zwischen Milo und Cassia überlädt.
The Guardian
Dies ist zwar Paul W. Andersons zweitbester, allerdings trotzdem noch meilenweit von einem guten Film entfernt.