Ausnahmsweise machen die Japaner ein Remake von einem Horrorfilm, der aus Amerika kommt und nicht umgekehrt.
Haruka (Noriko Aoyama) hat sich im Amerikaurlaub beide Beine gebrochen. Zuhause sitzt sie den ganzen Tag herum und lässt sich von Bruder Koichi (Aoi Nakamura) verpflegen. Langweilig könnte es werden, aber praktisch mit ihrer Ankunft haben mysteriöse Ereignisse eingesetzt. Ihr Bruder dokumentiert alles mit Videokameras. Dinge, die ohne Zutun ihre Position verändern, Spuren, die auf unsichtbare Dritte deuten. Nachts im Bett kann Haruka spüren, dass sie nicht allein ist...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Paranormal Activity - Tokyo Night
Von Özkan Cira
Keine Frage: Oren Pelis kostengünstiges Gruselhorror-Franchise „Paranormal Activity" hat sich in kurzer Zeit zu einem wahren Goldesel entwickelt. Mit minimalem Budget von zusammengerechnet knapp drei Millionen Dollar spielten Teil eins und zwei der Reihe weltweit rund 366 Millionen Dollar ein – und der dritte Teil der Video-Überwachungs-Geisterbahn steht mit „Paranormal Activity 3" auch schon in den Startlöchern. Von Zuschauern in deutschen Gefilden relativ unbemerkt, hat es in Japan aber bereits ein dritter „Paranormal Activity"-Ableger ins Kino geschafft, der nun als Heimkino-Release auch den deutschen Grusel-Fans ins Haus steht. „Paranormal Activity – Tokyo Night" ist keine jener Mogelpackungen, die durch originelle Betitelung im Windschatten einer Erfolgsreihe mitfahren wollen, sondern ein semi-offizielles Spin-Off, das an die Handlung der ersten beiden Teile anknüpft. Offensichtlich
Nun zuersteinmal ist dies kein remake sondern offensichtlich ein inoffizieller nachfolger...schade das er weitgehend unbekannt zu sein scheint, denn er blieb mir unangenehmer in errinnerung als das us-"Original"...auch wenn der nordamerikanische found-footage-schocker natürlich maßstäbe gesetzt und vorallem in der ersten hälfte deutlich stärker daher kommt als der japanische ableger, spielen doch die asiaten einige erwartungen gekonnt aus ...
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Smarty Music
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3,0
Veröffentlicht am 13. Juli 2012
Damit sich die Menschen in Japan/ China besser mit dem US-Streifen "Paranormal Activity" identifizieren konnten, wurde Teil 1 nochmals mit Japanern gedreht. Natürlich ist es keine Copy, sondern eine abgewandelte Form. Die Schockmomente sind gut aber das Ende ist so schlecht, dass ich gedacht habe "wie, das wars jetzt?!" Wäre das Ende besser gewesen, hätte sich dieser Teil von den anderen US Streifen nicht verstecken müssen. Sehenswert ist der ...
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