Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Chris Hewitt
So zuversichtlich und selbstsicher wie seine Hauptfigur setzt Marvel seinen Lauf fort.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Owen Gleiberman
“Thor 2: The Dark Kingdom” ist ein ansehlicher, aber technologisch überwiegender Film von Marvels Platte. Er ist weit von einem großartigen Superheldenfilm entfernt, er scheint eher wie eine Vorlage für einen zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
Dieses Sequel zu “Thor” und “The Avengers” leistet bemerkenswerte Arbeit darin, die Grundlinie zu halten, bietet aber genug Humor, Special Effects und tatsächliche Emotionen, um den Marsch zum Showdown überraschend erfreulich zu gestalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Justin Chang
Die Tatsache, dass die meiste Action in Asgard und weiteren weit verstreuten Dimensionen geschieht, sorgt zumindest für einen belebenden Schauplatzwechsel. Die Formel des Films, zerstörerisches Chaos und ironischer Humor, bleibt dem Kern von Marvel treu.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Manchmal feuert “Thor 2: The Dark Kingdom” aus allen Rohren: gute Arbeit des Casts, eine handvoll urkomischer Witze und einige coole Actionszenen. Aber er ist auch mehr als nur ein wenig albern, ziemlich schwerfällig und verlässt sich zu sehr auf Special Effects, die eher verwirrend als anregend sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Thor 2: The Dark Kingdom“ bietet in typischer Superheldenmanier ein paar Stunden Ablenkung, aber es ist nicht schlimm, wenn man die gesamte Erfahrung ein wenig ausgelutscht findet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Nicht genug Loki. Zu viele billige 3D-Effekte. Und die nüchterne Tatsache, dass alles, was alt ist, nicht unbedingt wieder neu wird, weil die Quintessenz dies so verlangt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Ben Child
Dank Hiddlestons und Hemsworths eindrucksvollen gemeinsamen Charisma ist “Thor 2 – The Dark Kingdom” weit von einem Franchise Killer entfernt. Trotzdem fehlt dem Film Branaghs Feinfühligkeit: es gibt zahlreiche komödiantische Einlagen, aber nichts Geniales wie die Szene aus dem ersten Film, in dem Thor in einen Tierladen geht und heiter ein Ross verlangt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Der liebenswerte Adonis Chris Hemsworth mag vielleicht den Titelhelden in dem Unterfilm von Marvels Meta-Avengers-Universum spielen, aber der gutmütige „einfältige Ochse“, wie ihn sein böser Stiefbruder einmal nennt, ist so gesehen Gast auf seiner eigenen Party, da eine Menge neuer Charaktere und CGI im Wert von Millionen von Dollar die Leinwand füllen. Das meiste verblasst jedoch in die Bedeutungslosigkeit, sobald Loki die Bühne betritt, was leider nicht oft genug ist, wenn man bedenkt, wie ungleichmäßig die Sequenzen ohne ihn sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Catherine Shoard
Das Ganze hat ungefähr 200 Mio. Dollar gekostet. Aber das Beste daran ist immer noch ein alter Schwede in seiner Unterhose.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
So zuversichtlich und selbstsicher wie seine Hauptfigur setzt Marvel seinen Lauf fort.
Entertainment weekly
“Thor 2: The Dark Kingdom” ist ein ansehlicher, aber technologisch überwiegender Film von Marvels Platte. Er ist weit von einem großartigen Superheldenfilm entfernt, er scheint eher wie eine Vorlage für einen zu sein.
Slant Magazine
Dieses Sequel zu “Thor” und “The Avengers” leistet bemerkenswerte Arbeit darin, die Grundlinie zu halten, bietet aber genug Humor, Special Effects und tatsächliche Emotionen, um den Marsch zum Showdown überraschend erfreulich zu gestalten.
Variety
Die Tatsache, dass die meiste Action in Asgard und weiteren weit verstreuten Dimensionen geschieht, sorgt zumindest für einen belebenden Schauplatzwechsel. Die Formel des Films, zerstörerisches Chaos und ironischer Humor, bleibt dem Kern von Marvel treu.
Chicago Sun-Times
Manchmal feuert “Thor 2: The Dark Kingdom” aus allen Rohren: gute Arbeit des Casts, eine handvoll urkomischer Witze und einige coole Actionszenen. Aber er ist auch mehr als nur ein wenig albern, ziemlich schwerfällig und verlässt sich zu sehr auf Special Effects, die eher verwirrend als anregend sind.
Reelviews.net
„Thor 2: The Dark Kingdom“ bietet in typischer Superheldenmanier ein paar Stunden Ablenkung, aber es ist nicht schlimm, wenn man die gesamte Erfahrung ein wenig ausgelutscht findet.
Rolling Stone
Nicht genug Loki. Zu viele billige 3D-Effekte. Und die nüchterne Tatsache, dass alles, was alt ist, nicht unbedingt wieder neu wird, weil die Quintessenz dies so verlangt.
The Guardian
Dank Hiddlestons und Hemsworths eindrucksvollen gemeinsamen Charisma ist “Thor 2 – The Dark Kingdom” weit von einem Franchise Killer entfernt. Trotzdem fehlt dem Film Branaghs Feinfühligkeit: es gibt zahlreiche komödiantische Einlagen, aber nichts Geniales wie die Szene aus dem ersten Film, in dem Thor in einen Tierladen geht und heiter ein Ross verlangt.
The Hollywood Reporter
Der liebenswerte Adonis Chris Hemsworth mag vielleicht den Titelhelden in dem Unterfilm von Marvels Meta-Avengers-Universum spielen, aber der gutmütige „einfältige Ochse“, wie ihn sein böser Stiefbruder einmal nennt, ist so gesehen Gast auf seiner eigenen Party, da eine Menge neuer Charaktere und CGI im Wert von Millionen von Dollar die Leinwand füllen. Das meiste verblasst jedoch in die Bedeutungslosigkeit, sobald Loki die Bühne betritt, was leider nicht oft genug ist, wenn man bedenkt, wie ungleichmäßig die Sequenzen ohne ihn sind.
The Guardian
Das Ganze hat ungefähr 200 Mio. Dollar gekostet. Aber das Beste daran ist immer noch ein alter Schwede in seiner Unterhose.