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    Oslo, 31. August
     Oslo, 31. August
    4. April 2013 Im Kino | 1 Std. 36 Min. | Drama
    Regie: Joachim Trier
    |
    Drehbuch: Joachim Trier, Eskil Vogt
    Besetzung: Anders Danielsen Lie, Hans Olav Brenner, Ingrid Olava
    Pressekritiken
    4,5 3 Kritiken
    User-Wertung
    3,6 8 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Anders (Anders Danielsen Lie) hat viele falsche Entscheidungen in seinem Leben getroffen. Die Drogen haben ihn nun hierher geführt, in eine Entzugsklinik, in der er seit Monaten ansässig ist und versucht, von seiner Sucht wegzukommen. Er hat es so weit geschafft, dass er nun sogar einen gesamten Tag Ausgang bekommt, in dem er sich frei bewegen kann, ohne ständige Überwachung. 24 Stunden hat er nun, um zu sehen, was er im Leben hätte erreichen können und was er hat vergehen lassen. Er trifft alte Freunde, Bekannte und seine Schwester. Und doch wird ihm mit jeder neuen Situation immer mehr bewusst, dass er einen Großteil seines Lebens schon verspielt hat und das mit 34 Jahren. Die Drogen und die Sucht hängen wie ein Damokles-Schwert über ihm und was die Menschen außerhalb der Klinik als normal empfinden, ist für ihn fremd. 24 Stunden, die die Realität auf ihn einschlagen lassen und er wie noch nie mit sich selbst konfrontiert wird.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Oslo, 31. August
    Von Ulf Lepelmeier
    Mit historischen Aufnahmen von Oslo, vor allem Heimvideos, und Off-Stimmen, mit denen sich an Szenen und Momente in der norwegischen Hauptstadt erinnert wird, beginnt Joachim Triers Drama „Oslo, 31. August". In seinem zweiten Spielfilm, einem losen Remake von Louis Malles Klassiker „Das Irrlicht", schildert Trier den letzten Tag im Leben des 34-jährigen Anders. Obwohl seine Hauptfigur gerade aus der Entzugsklinik entlassen wurde und darüber sinniert, ob er neu anfangen oder den Freitod wählen soll, versagt sich Trier jeglicher übertriebener Dramatik oder Sentimentalität. Vielmehr erzeugt er mit einem semidokumentarischen Stil einen berührenden Schwebezustand, mit dem das abwägende, zaghafte Innehalten vor der zentralen Lebensentscheidung evoziert wird.Oslo, 30. August: In der Morgensonne ergreift Anders (Anders Danielsen Lie) einen großen Stein und geht von Selbstvorwürfen geplagt in ein
    Oslo, 31. August Trailer OV 2:09
    Oslo, 31. August Trailer OV
    1.356 Wiedergaben
    Oslo, 31. August Trailer (2) OV 2:04

    Interview, Making-Of oder Ausschnitt

    Der unglaubliche Burt Wonderstone / Zimmer 205 / Oslo, 31. August 6:13
    Der unglaubliche Burt Wonderstone / Zimmer 205 / Oslo, 31. August
    1.355 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Anders Danielsen Lie
    Rolle: Anders
    Hans Olav Brenner
    Rolle: Thomas
    Ingrid Olava
    Rolle: Rebecca
    Kjærsti Odden Skjeldal
    Rolle: Mirjam

    User-Kritik

    Cursha
    Cursha

    7.057 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2019
    Dem Norweger Joachim Trier ist mit diesem Film eine wundervolle, kleine, aber extrem authentische Perle gelungen, die das Leben eines Drogenkranken wundervoll durchleuchtet. Dabei nimmt Trier viel Bezug auf die Beziehung des Hauptcharakters zu seinen Mitmenschen, ebenso auf die sonstigen Folgen die Drogen mit sich bringen. Ein sehr authentischer und realistischer Film.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Norwegen
    Verleiher Peripher
    Produktionsjahr 2011
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Norwegisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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