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Ziemlich beste Filmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 16. April 2014
Ein Spektakel wurde erwartet und ein solches wurde "The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro" auch. Dabei können nicht nur die "special effects", sondern überraschenderweise auch die Handlung überzeuge! Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann schaut doch einfach auf unserer Seite vorbei, dort findet ihr die komplette Kritik zum neuen Film mit Andrew Garfield, Emma Stone, Jamie Foxx und Dane Dehaan:
Ein weiterer MARVEL Film dieses Jahr und auch dieser hat mich nicht enttäuscht. ''The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro'' ist, wie auch schon sein Vorgänger, ein sehr starker Film. Andrew Garfield ist in meinen Augen ein besserer Peter Parker als Tobey Maguire. Er kommt viel menschlicher und lockerer rüber und heult auch nicht ganz so viel. Emma Stone überzeugt ebenfalls genau wie Dane DeHaan und Jamie Foxx. ''The Amazing Spider-Man'' hielt sich mit der Action ziemlich zurück, das ist nun nicht mehr der Fall. Wir haben unglaublich viel und unglaublich gute Action, mit tollen Effekten und einem herausragendem 3D. Dieser Film ist ein echtes Kinoerlebnis! Trotz der vielen Action bleibt die Story immernoch im Mittelpunkt. Andrew Garfield und Emma Stone haben zusammen die emotionalsten Szenen und die besten Dialoge. Die Story bleibt spannend und die Charaktere sind weiterhin gut gezeichnet. Perfekt ist der Film aber auch nicht. An einigen Stellen ist mir der Film einfach zu ''comichaft''. Hier werden sehr viele Klischees eines alten Comicfilmes erfüllt und auch das Main Theme des Filmes ist etwas zu heroisch. Ansonsten ist der Soundtrack von Hans Zimmer richtig cool. Gerade Electros Theme ist grandios. Das Ende dürfte Kenner der Comics wenig überraschen, traurig werden sie aber trotzdem sein.
Fazit: Action geladener, emotionaler Superheldenfilm mit kleinen Schwächen.
Besser als der erste Teil. Mehr Spezialeffekte, eine packendere Story. Es fällt kaum auf, dass der Film über zwei Stunden ist. Es passieren viele Ereignisses auf einmal was auch gut ist. Hervorragende Leistungen der Schauspieler!
Puh. Ich komme gerade frisch aus dem Kino und bin überwältigt. Was Marc Webb da fabriziert hat, haut einen aus dem Sessel. Die massive Story, teilweise überzogen, aber zum Großteil sehr überzeugend (bester Freund, fanatischer Feind, zerstörte Familie, tragische Romanze,...), die Coolness und Lässigkeit des Andrew Garfield, die - den einen mehr, den anderen weniger - zum Schmunzeln anregt und vor allem die Effekte, die einem den Atem rauben, ziehen einen mit. Man ist mittendrin, vor allem in den Action-Sequenzen, denn das 3D ist überragend auch wenn es 'nur' nachkonvertiert ist. Die Kritiker des Postproduction-3Ds lagen mit ihrer Vorahnung daneben. Fazit: Für Fans der Comicverfilmung ein Muss, genauso wie für die, die auf tolles 3D, gute Unterhaltung und ein bisschen Schnulz stehen. Hinweis: Nehmt einen Schein mehr mit für das 3D, es lohnt sich!
Nachdem der erste Teil der Amazing-Spiderman-Reihe mit Andrew Garfield die Messlatte bereits sehr hoch gelegt hatte, war ich nun auf den zweiten Teil besonders gespannt. Ich wurde nicht enttäuscht. Peter Parker/Spiderman schien für mich der erste Superheld zu sein, der zunächst versucht, gefährliche Situationen auf der menschlichen Ebene zu deeskalieren. Leider hat das meistens nicht geklappt (aber sonst wäre der Film ja auch langweilig gewesen :)). Jamie Foxx war großartig, auch wenn er teilweise wirklich nur als Nebenfigur und nicht als "Hauptgegner" wirkte. Stattdessen hat Dane deHaan alle anderen ziemlich an die Wand gespielt. Insgesamt sehr emotional sowie actiongeladen. 3D ist allerdings unvermeidbar.
"The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro" ist absolut der hammer. action von anfang bis ende. spannung von anfang bis ende. eine brise humor und tragik. wirklich alles dabei. die bösewichte sind der absolute hammer! also ich kann beide teile sehr empfehlen. diese reihe ist bis jetzt viel besser als die alte spiderman reihe!
Man erinnert sich an das halb missglückte Reboot aus dem Jahre 2012, das gegen Sam Raimis Original nur verlieren konnte. Die schon bekannten Elemente lösten nur ein müdes Gähnen beim Zuschauer aus und auch sonst hatte der Film keinen rechten Flow. Überhaupt fragte man sich die ganze Zeit, wo die groß angekündigte "Untold Story" bleibt. 2 Jahre später sieht das Ganze schon anders aus und plötzlich ist so gut wie jeder froh, dass Spider-Man nochmal ins Kino geholt wurde. Die ersten zehn Minuten Prolog gewähren tatsächlich einen ausführlichen Blick auf die Vergangenheit von Peter Parker und zeigen, was mit seinen Eltern geschah. Nach dem Titellogo fliegt Spider-Man schon durch die Häuserschluchten Manhattans und es macht wahnsinnig viel Spaß. Das exzellente 3D macht daraus fast schon eine Vergnügungspark-Attraktion. Einzig allein die beweglichen Sitze fehlen. Aber auch so ist der wilde Flug durch verschiedene Kamera-Perspektiven schwindelerregend genug. Dass Marc Webb diesem sehr beliebten Element der Filme mehr Platz gewährt als sein Vorgänger, ist nur folgerichtig. Dem Regisseur gelingt die Jonglage mit den ruhigeren Szenen (besonders den Liebesszenen von Peter und Gwen) und den Actionsequenzen erstaunlich gut und er führt beide Schienen konsequent zum Finale. Die neuen Darsteller machen ihren Job toll. Jamie Foxx beweist wieder einmal seine Wandlungsfähigkeit, indem er glaubwürdig den stereotypischen Verlierer Max und nach der Verwandlung den gefährlichen Superschurken Electro gibt. Bei der eher unfreiwilligen Zerstörung des Times Squares bringt er die Zuschauer eher auf seine Seite als auf die von Spider-Man, weil er anfangs nicht der Böse sein will. Erst der Hass auf den Superhelden macht ihn zum ernsthaften Problem New Yorks. Dane DeHann als Harry Osborn kommt nur schwer aus dem Schatten von James Franco, verleiht dem Charakter aber seine eigene Note. Die Action ist sehr nervenaufreibend und gigantisch, natürlich gepaart mit dem typischen Lausbuben-Humor von Spider-Man, der ihn gerade so sympathisch macht. Übrigens ist die Sorge über den Bösewicht-Overkill unbegründet, denn jeder hat seine bestimmte Screen-Time. Hauptsächlich steht Electro im Vordergrund, denn der Green Goblin folgt erst in einer Schlüsselszene beim Showdown und Rhino ist nur die letzten fünf Minuten zu sehen. Die Zusammenkunft der "Sinister Six" ist dennoch klar erkennbar. Witzigerweise wird trotz brachialer Action die Liebesgeschichte von Peter Parker und Gwen Stacy nicht außer Acht gelassen und sie bildet sogar eher den roten Faden, der immer im Raum steht und für ungeahnte Emotionen sorgt. So kommt es, dass trotz den stolzen 140 Minuten Laufzeit sich keine Längen einschleichen und nach kurzweiliger Unterhaltung bereits das Finale ansteht. Dieses ist vielleicht etwas zu effektüberladen, punktet aber trotzdem besonders mit dem Score, der in Zusammenarbeit von Pharrell Williams und Hans Zimmer entstand. Moderner Dubstep-Sound vermischt sich mit orchestraler Gänsehaut-Filmmusik. Die vorher angesprochene Schlüsselszene dürfte vor allem den Comic-Fans ein Begriff sein, denn spoiler: Gwen Stacys tragischer Tod lässt alle spüren, wie nah die neue Reihe an der Vorlage ist. Herzklopfen garantiert! Nach dem stimmungsvollen Titelsong von Alicia Keys im Abspann folgt ein extrem deplatzierter Ausschnitt aus dem kommenden X-Men-Abenteuer. Fazit: Der Name des Regisseurs Marc Webb war damals schon ein genialer Zufall. Doch mit seinem zweiten Spidey-Film hat er sein Können atemberaubend zur Schau gestellt und überholt mit dem besten Film der Comic-Saga sogar den großen Sam Raimi. Der dritte Teil kann kommen!
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Spezialeffekte sind Spitzenklasse, die Handlung ist nicht ganz so meisterlich. Aber alles in allem ist The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Elektro sicherlich sehenswert. Für meinen Geschmack ist er ein bisschen zu schmalzig, etwas weniger Herzschmerz hätte es auch getan. Wirklich positiv hingegen ist Jamie Foxx als Elektro.
habe den film in der vorpremiere gesehen und kann hier eigentlich der filmstarts kritik nicht viel entgegensetzen ihre kritik spiegelt auch meine meinung zu grossen teilen wieder wer den ersten teil gut fand wird den lieben ich war sehr begeistert von dem film der wirklich diesmal fast alles richtig macht die bösen sind nicht nur böse sondern mann fühlt eigentlich mit ihnen da sie doch sehr tragisch gezeichnet sind vor allem elektro und der green goblin haben eine doch sehr tragische hintergrundstorx weshalb sie zu dem werden wer sie letztendlich sind die liebesgeschichte ist auch wieder sehr emotional und gefühlvoll und auch sehr witzig die action ist erstklassig die effekte ebenso die story ist halt so die hauptkritik denn es wird eigentlich doch alles sehr zügig abgearbeitet was aber nicht heissen soll das der film darunter leidet oder schlecht ist im gegen teil teil 2 hat noch mehr action effekte und humor wie teil 1 es wird im letzten drittel alles auf den hin ausgebaut und mann bekommt schon mal einen kleinen vorgeschmack was einem in dem erwarten wird da wird die wartezeit auf teil 3 schon fast zur qual denn wieder heisst es 2jahre warten fazit : amazing spiderman 2 ist ganz grosses popcornkino mit einer sehr guten mischung aus action humor und auch emotionen die effekte sind top die 3D effekte besser als im vorgänger kann den film nur weiterempfehlen