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    The Amazing Spider-Man 2: Rise Of Electro
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    3,6
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    70 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2014
    Der Film hat extreme Längen in denen nichts passiert. Von den Effekten her ist er aber super.
    Für mich ist in dem Film zu viel liebesgedöns das den Film mächtig ausbremst. Empfehlenswert wert nur für Hardcore Fans.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    Riesiges Potential sinnlos verplempert ... an sich hat der Film viel Potential, allerdings bleibt es dann bei einer belanglose Aneinanderreihung von Szenen. Der Anfang ist noch recht gut gelungen, auch die Einführung von Electro und die Darstellung von Jamie Foxx gefällt. Insbesondere sei auf die Filmmusik hingewiesen, die Electro wirklich absolut passend und fulminant unterstreicht und auch ansonsten glänzt. Danach passiert jedoch bis auf die letzte halbe Stunde nichts mehr, es wird versucht Peters Zerissenheit, die Vergangenheit rund um seinen Vater und die komplizierte Beziehung zu Gwen darzustellen. Allerdings bleibt alles an der Oberfläche, nichts wird wirklich konsequent weiter verfolgt. Es gibt viele Längen und man fragt sich die ganze Zeit, wann der Film eigentlich mal beginnt ... Electro bleibt bis auf das Ende komplett blass und wird dann ziemlich schnell verpulvert, wahrscheinlich um den anderen Bösewichten, die anscheinend irgendwie noch schnell in den Film hineingepresst werden mussten, noch ein paar wenige Minuten Spielzeit zu verschaffen. Beispielhaft für die Belanglosigkeit vieler Szenen kann die "Flugzeugszene" am Ende genannt werden, die wirklich komplett deplatziert und aus dem Zusammenhang gerissen ist. Zwei Sterne bekommt der Film trotzdem für die schauspielerische Leistung von Andrew Garfield, Emma Stone und Jamie Foxx und die gute Filmmusik. Ansonsten ist es schade, dass so viel Potenzial so grandios in den Sand gesetzt wird ...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2014
    Miserabler Film. Völlig belanglos wird hier auf Trends rumgeritten. Es muss etwas düster sein, es soll lustig (aber frech) sein, es soll gut aussehen und es soll sich ungemein wichtig nehmen. Allein dass Spiderman Max Dillon rettet (kein Spoiler, ist ja in jeder Kurzinhaltsangabe zu finden), davor natürlich einen coolen Spruch und move reissen muss, dafür aber locker 4 Autofahrer ums Leben kommen und das kein Schwein schert, er aber ein anderes Mal darauf erpicht ist alle Beteiligten zu schützen und dies natürlich auch problemlos bewältigt. Es zeigt einfach wie billig der Film sich die Metaebene zurechtschustert, wies halt grad benötigt wird. Marc Webb soll lieber Backstreet Boys Videos remastern.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. September 2016
    "Los, schnapp sie dir Tieger"..... das waren die Worte von Kirsten Dunst (Interview mit einem Vampir) alias Mary Jane Watson im herausragenden zweiten Teil der ersten Spider-Man Trilogie. Der wurde damals noch von Tobey Maguire (Der große Gatsby) verkörpert, und hatte neben dem Tod seines Onkels und dem Umgang mit seiner Superkraft auch ganz menschliche, nämlich Teenager Probleme. In der Fortsetzung des Reboots "The Amazing Spider-Man", diesmal mit dem heroischen Titel "Rise of Elektro" hat Peter Parker es mit den gleichen Dämonen seiner Vergangenheit zu tun. Ist die neue, geplante Trilogie also nur ein Abklatsch der ersten? Story- technisch haben sich sicher einige Gemeinsamkeiten eingeschlichen, doch initiatorisch schlägt Regisseur Marc Webb (500 days of Summer) hier einen ganz anderen, gewaltigeren Weg ein. Mit sehr viel Ironie und brachialen 3D Effekten zimmert er ein Superhelden Gemälde der Spitzenklasse auf die Leinwand und hebt sich damit gekonnt vom ersten Teil ab. An den Charme des Originals kommt er indes auch hier wieder nicht heran....

    Da Peter dem Vater seiner Liebe Gwen Stacy versprochen hat, sich nach Übergriffen auf sein Leben von Gwen fernzuhalten, versucht dieser ihr nun aus dem Weg zu gehen und sich lieber auf seinen Job als Beschützer der Stadt zu konzentrieren. Er rettet die Menschen aus noch so gefährlichen Situationen und hat sogar die Zeit für ein nettes Foto mit der Feuerwehr. Hier rettet er auch das Leben des einsamen Strom Techniker Max Dillon gespielt von Jamie Foxx (Django Unchaind). Durch einen Unfall im Kraftwerk verwandelt dieser sich allerdings in ein aus purer Energie bestehendes Monster, das sich an den Demütigungen seiner Kollegen rechen möchte. Bereits die ersten Minuten zeigen die Richtung des Films auf. Die innere Zerrissenheit von Parker, seinem toten Onkel und dem Vater von Gwen gerecht zu werden, und trotzdem seine eigene Bestimmung zu Entdecken.So hangelt er sich viel augenzwinkernden Humor von einer brenzligen Situation in die nächste. Der Anfängliche Abstand zu Gwen entfacht sofort ein loderndes Feuer der Leidenschaft, den irgendwie können die beiden dann doch nicht voneinander lassen. Die Chemie zwischen dem launigen Andrew Garfield und der wieder einmal sehr charmanten Emma Stone passt wie bereits im ersten Teil und entwickelt sich hier sogar noch leidenschaftlicher. Auch Jamie Fox gibt nicht einfach nur einen Bösewicht von der Stange, man fühlt und leidet sichtlich mit seiner Figur mit. Was nicht so recht funktionieren mag ist die Figur des Harry Osbourne, in den alten Filmen noch ein steter Wegbegleiter von Peter und dessen Freundin Mary Jane. Dane deHaan (Lincoln) strahlt zwar durchaus etwas diabolisches aus, an das Charisma eines James Franco (Das ist das Ende) kommt er aber bei weitem nicht heran.Hier fehlt im Drehbuch ein wenig die Motivation, ihm ein wenig mehr Tiefgang zu verleihen. So fällt es schwer mit ihm mitzufiebern.

    Die zentralen Story Elemente beziehen sich auch bei" Rise of Elektro" wieder auf Peters Beziehung zu seiner Tante May, gespielt von Sally Field (Forrest Gumb) und dem Konflikt, auf der einen Seite seine Super-kräfte zum wohl der Stadt einzusetzen, und auf der anderen Seite ein "normaler" Teenager zu sein. Garfield spielt Parker trotzt aller Probleme eine Prise Cooler und nicht so weinerlich, was dem Franchise sehr gut tut. Bei der Inszenierung fährt man hier natürlich alle Geschütze auf. Das 3D sieht sehr gut aus und das Szenenbild wechselt gekonnt zwischen Hochglanz CGI und realen Kulissen aus New York. Es wirkt alles aber auch sehr technisch, gerade wenn Elektro auf der Leinwand erscheint gibt es kaum noch echte Sets. Hier geht eindeutig der Charme der Vision von Sam Raimi (Drag me to hell) verloren. Zum Ende hin zieht Webb dann mächtig an, Spannung und Spektakel vereinen sich zu einem emotionalen Mix. Doch viele Sachen werden nur angerissen und immer wieder für Effekthascherei liegen gelassen. Gerade die wichtige Beziehung zwischen Harry und Peter kommt etwas zu kurz. Das mutige Ende, das sogar die eine oder andere Träne fließen lässt entschädigt aber hier und da ein paar Schwächen. Den im Punkto Story, Schauspiel und Regie Leitungen hebt sich "The Amazing Spider-man" von vielen seiner Konkurrenten ab und lässt die meisten Marvel Filme eindeutig hinter sich.

    Fazit: Die Forstsetzung "Rise of Elektro" ist besser als Teil 1. Der Story Unterbau ist zwar nicht so ausgefeilt wie bei den alten Filmen, dennoch vereint Marc Webb hier gekonnt sehenswerte Effekte mit einer emotionalen und teils sehr lustigen Story. Definitiv einer der besten Marvel-Verfilmungen der letzten Jahre!
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2014
    BÄH ! Totaler Kack-Film. Man habe ich mich gelangweilt. Die ganze Zeit habe ich eben wohl nur gedacht: der "Andere" war der bessere (viel viel bessere) Spiderman. 3 Gegenspieler; dass ich nicht lache...wenn einer nur 28 Sekunden im Film auftaucht... Mann Mann Mann. Zwischendurch habe ich minutenlang die 3D Brille abgenommen, war ja eh egal...so ein ödes Drehbuch...so eine doofe Machart...soviel überflüssiges Unlogisches...Mann Mann Mann. Das ist jetzt also der neue Hype!???
    Ich find's Scheisse!!! (wars ja auch)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2014
    lohnt sich echt diesen film zu schauen tolle action und spannung besser als der erste teil von amazing spiderman
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2014
    Zum Guten oder zum Schlechten?! Der Gaga-Gigantismus von Hollywood verschlingt sie alle, und vor allem das Comicgenre, als solches ja längst bestätigt, gefeiert und ausgebaut, weist in diesem Zusammenhang wohl die größten finanziellen Erfolge sowie größten Reputationszuwachs der letzten Jahre auf. Auch Marc Webb, Regisseur des Indie-Erfolgs „500 Days of Summer“, ist nach dem ersten prestigeträchtigen Ausflug in die Blockbustergefilde nun mit seiner Fortsetzung dort angekommen, wo und vor allem was man ihm nie gewünscht hatte.
    „The Amazing Spider-Man 2“ ist wahrlich ein Ausblick in die Zukunft, krachend und CGI-(verseucht oder gesegnet), spinnt Webb gewichtige Storystränge, die so zahl- und teils orientierungslos sind wie die Fäden seines Helden. Da ist es jedes Mal tröstlich zu sehen, wenn sich Webb zurücknimmt und mit seinen beiden Protagonisten eine immer noch intime, authentische und an sein Erstlingswerk erinnernde Romanze webt, die die „Schneller, höher, weiter“ - Paradigmen der Hollywood – Studios auszuhebeln scheint.

    Denn nur hier scheint man nochmal den Anker zurückzuwerfen zum ersten Teil der neuen Spidey – Reihe, die man bereits großspurig durchgeplant hat inklusive Antagonisten – Addons um „Venom“ und die „Sinister Six“. Die Beziehung zwischen Gwen Stacy und Peter Parker nimmt sich genug Zeit, um den Trubel und das Actiongewitter rundherum erfreulicherweise etwas zu entschleunigen, ansonsten hätte sich „Rise of Electro“ schnell zu einer thematischen Resonanzkatastrophe hochschaukeln können. Rasch beginnt der Film nämlich mit einer knappen Einführung von Peter's verschwundenen Eltern, die hier neben zahlreichen Bedrohungen und Identitätskrisen einen weiteren wichtigen Punkt im Film abarbeiten sollen. Lange bleibt dieser Strang in der Luft hängen, ehe er etwas sehr schnell aus der Versenkung aufgegriffen, abgearbeitet wird, um in einem Container von Richard Parker's letzten Überbleibseln eine zumindest brauchbare Information zu entlocken, die im Schlussverlauf dann traurigerweise überhaupt keine Relevanz mehr besitzt. Höchstwahrscheinlich hebt sich Webb die Entdeckung für sein weiteres Franchise auf, was aufgrund des, sagen wir mal angedeuteten Cliffhangers, zu erwarten ist.

    Ebenso weitestgehend verwirrend mutet Webb den Strang um Peter's Sinnsuche an, der sich ein wenig mit dem Verschwinden seiner Eltern zu verbinden scheint und dann letztlich auch etwas tölpelhaft mit seiner Liebe zu Gwen in Beziehung steht. Doch genau dort bleibt Webb geradezu irrwitzig authentisch, eine Superheldenbeziehung, gespickt mit kleinen problematischen Alltagssituationen, wird hier zum erfreulichen Novum.
    Was diese Situation wieder ins Gegenteil verkehrt, spoiler: ist das Ableben von Gwen Stacy zum Ende hin
    . Aus einem verständlicherweise anderen Grund erfährt Peter doch wieder die Motivation aus Raimis „Spider-Man 2“, den Webb an vielen Stellen manchmal gekonnt, wie beispielsweise Parker's Handyklingelton oder eine schwer kontrollierbare Kreissäge, teilweise aber auch zu oft und wiederholend zitiert und sein Film somit unnötig provokant zum Vergleich mit Raimi's zwingt, den er nur verlieren kann. Was Tobey Maguire über eine Stunde durchmacht, revidiert Andrew Garfield's Spider-Man innerhalb weniger Minuten und taucht so „unerwartet“ (das setzen wir mal in Anführungsstriche) aus der Versenkung wieder auf, um sich seinem neuen Gegner Rhino in den Weg zu stellen, bei dessen Gegenüberstellung mal wieder ein Kind derart klischeehaft zur Unheil strotzenden Symbolfigur wird, dass sogar mein kleiner Bruder fragte, wieso man denn immer diesen Schritt wählen müsse (da lässt schließlich nicht nur „Iron Man 2“ grüßen).

    Trotzdem umläuft Marc Webb geschickt das „Spider-Man 3“ - Bösewicht – Schaulaufen. Denn eben jener letzte Gegner, Rhino, erfährt nicht gerade mehr als einen Cameo – Auftritt, der für die künftige Vorbereitung auf die „Sinister Six“ allerdings bravorös gelungen ist, und zwischen den beiden anderen Gegenspielern Green Goblin und Electro kommt es erfreulicherweise zu eher wenigen Überschneidungen. Somit ist es ebenso sinnvoll, dass der fertige Film letztlich „Rise of Electro“ als Beititel hat, denn Webb konzentriert sich so zumeist auf der von Jamie Foxx verkörperten Figur Max. Auch wenn die Mann-wird-von-Aal-gebissen Prämisse zu Beginn doch recht bekannt vorkommt, zumindest in Bezug auf Tierbisse, gibt Webb Foxx' gelungenem Spiel viel Raum für eine für die Spielzeit sehr ausgereifte Version eines Antagonisten, der ideenreich, für einen Comic ungewöhnlich komplex ist und in physischen Kämpfen auch deutlich was hermacht.
    Sowieso sind die Kämpfe zwischen Electro und Spider-Man DIE Augenöffner des Films, die auf gewitzte Settings wie einem Futuredesign – Kraftwerk oder dem Times Square und einem exlosiven Electro-Soundtrack *zwinker**zwinker* bauen. Hinzukommt, dass man auch CGI-technisch einen drauf gesetzt hat und so Electro's schwer zu realisierende Blitze nicht zu einer Unecht-Echt-Raterei verkommen lässt.

    Überraschenderweise verreißt der Film gerade bei Shootingstar Dane DeHaan etwas, dessen Freundschaft zu Peter einerseits vom Drehbuch arg unwirklich präsentiert wird, anderseits aber auch einiges an der Entwicklungsdauer zum Green Goblin, die James Franco zu gute kam, vermissen lässt. Schlussendlich wirkt DeHaan's Harry Osborn doch arg aufbrausend und realitätsfremd, zumal die ziemlich verwirrende Blutgeschichte hinzukommt, die letztlich aber auch wieder eines von Webb nur unzureichend begründeten Themen ist. Glücklicherweise bleibt der Goblin allerdings nach einem kurzen Kampfintermezzo mit Folgen dem Franchise erhalten, denn seine äußerliche Präsenz ist wahrlich eindrucksvoll.

    Fazit: Marc Webb geht inmitten der groß angelegten Comic – Sause ein wenig verloren und es täte ihm gut etwas mehr im altmodischeren Rahmen zu inszenieren wie es Sam Raimi eben tat. Nichtsdestotrotz ist „The Amazing Spiderman 2: Rise of Electro“ wieder ein actionreicher und witziger Comicfilm geworden, dessen Nährwert allerdings größtenteils verloren geht. spoiler:
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2014
    Auch der zweite Teil der "Amazing Spider-Man"-Reihe ist durchaus gelungen. Ich habe mich von Anfang an von der Geschichte mitreißen lassen, die Dynamik der Geschichte zeichnet sich durch einen gut durchdachten Spannungsbogen aus. Die Effekte sind ebenso überzeugend wie die Darsteller! Einen halben Stern habe ich abgezogen, da ich mir gewünscht hätte, dass die Freundschaft zwischen Harry und Peter etwas mehr hervorgehoben wird.
    Alles in Allem ist der Film aber absolut sehenswert!!
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Mai 2014
    Teil 1 war schon DER HAMMER. Mitreißend, spannend, atemberaubend. Teil 2 ist DER OBERHAMMER!!!!
    Einfach FANTASTISCH - AMAZING.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. April 2014
    Spiderman...Ein Name der mit vielen Dingen verbunden wird...Abenteuer / Action / Humor / Superkräften / …. Ich war allerdings nie ein Fan von Spiderman bei den Filmen fehlte mir immer irgendwas, vielleicht bin Ich einfach zu viele coole Bösewichte von Batman gewöhnt außerdem mochte ich in den alten Filmen die Figur des Peter Parker nicht (könnte daran liegen das ich Tobey Maguire als Schauspieler nicht mag) deswegen fand ich es gut das sie ihn durch Andrew Garfield „ersetzt“ haben der ihn definitiv besser spielt (Meiner Meinung nach) bevor wir jedoch zu weiteren Bewertungen kommen gehe ich kurz auf die Story ein (Keine Angst ich werde auf Spoiler verzichten, zumindest was Teil 2 angeht sollte sie den den 1. NICHT gesehen haben könnte es kleinere Spoiler geben)
    Es geht selbstverständlich um Spiderman oder besser gesagt um Peter Parker der versucht sein Leben zwischen High School Absolvent und Spiderman zu leben desweiteren hat er noch seine Beziehung zu Gwen (Emma Stone) und das obwohl er ihrem Vater, vor dessen Tod versprochen hat sich von ihr fernzuhalten. Weiter Worte zur Beziehung der beiden werde ich hier nicht verlieren.
    Auch die Osbornes haben wieder ihren Auftritt, den Harry (Dane DeHaan) übernimmt Oscorp, die Firma seines Vaters.
    Diese Firma bekommt in diesem Teil eine wichtige Rolle, den ein Mitarbeiter von Oscorp soll eine sehr wichtige Rolle übernehmen ich rede von Max Dillon (Jamie Foxx). Der von Spiderman gerettet wird und darauf sein größter Fan wird jedoch passiert mit ihm an seinem Geburtstag etwas schlimmes (Was wird auch nicht verraten :D) und er wird zu Electro mehr verrate ich hier nicht zur Story.
    Für das nächste Wortspiel werde ich mich hassen aber:
    Ob der 2. Teil einschlägt wie ein Blitz oder er so wenig Ladung wie eine leere Hörgerätebatterie hat sage ich euch jetzt:
    Kommen wir zuerst zu der Bewertung der Story, Diese hat mir sehr gut gefallen da sie tatsächlich nie durchhängt. Wir haben uns den Film zu zweit angesehen und der zweite sagte das er das Ende doof fand. Diesem kann ich nur teilweise zustimmen zwar ist das Ende nicht das beste aber es gibt schlimmeres, ohne zu spoilern kann ich sagen das es zu 100% einen 3. Teil geben wird. Auch die Twists sind gut auch wenn man sie zum großteil erahnen kann wenn man einen anderen Spidey Film kennt.
    Die Story kommt allerdings ohne einen weiteren wichtigen Aspekt nicht aus...die Charaktere.
    Diese sind alle aber wirklich alle so gut und so gut durchdacht das ich tatsächlich nichts bemängeln kann (und bei den Figuren bin ich immer sehr kritisch :D). Sie haben alle ihre eigene Geschichte und sind im Endeffekt alle miteinander verbunden.
    Kommen wir nun zu dem Aspekt der mir am besten gefallen hat...Die Musik und damit verbunden auch die Effekte. Eigentlich reicht ein Name um die Musik zu bewerten...Hans Zimmer. Die Musik ist wieder Zimmer typisch, der absolute Hammer ob es der Adrenalin geladenen Stücke sind wenn Electro mit seinen Blitzen rumbrutzelt oder ruhige Stücke wenn New York mal wieder etwas Panorama mäßig gezeigt wird.
    Gleich wie die Musik sind die Effekte (Kamerafahrten/Kämpfe/...) der absolute Oberknüller und der Grund warum ich diesen Film sehen wollte. Ich habe den Trailer im Kino gesehen und dachte mit: „Diesen Film MUSST du sehen!“ Was da an Effekten herumfliegt ist der Wahnsinn.
    Mein Fazit ist: Also das der Film echt der Hammer ist während des Kampfes mit Electro hatte ich Gänsehaut und am Ende hatte ich ein kleines Tränchen im Auge.
    Ich ging mit keiner großen Erwartung in den Film herein, da ich vor dem Film kein großer Fan der Spinne und ich kam als Spidey-Fan wieder heraus.
    Ich kann also sagen guckt ihn euch an, der Film ist Großartig!

    Hier nochmal die Meinung von Martin („Der Andere“ :D)
    „Der Film hat an sich alles was ein guter Actionfilm braucht: Eine nicht ganz uninteressante Story die aber auch keinen überfordern, logisch handelnde Charaktere und auch reichlich gute Effekte. Das einzige was mir einen faden Beigeschmack gibt ist das Ende „
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