In einer Szene findet sich Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) unter einer Guillotine wieder. Ihm soll der Kopf abgeschlagen werden. Dabei blickt er in einen Korb, wo sich die Köpfe seiner „Vorgänger“ befinden, die dieses Schicksal bereits ereilt haben. Zwei der Köpfe, die er dabei erblickt haben, sind die der Regisseure Joachim Rønning und Espen Sandberg. Die zuständigen Prop-Bauer nutzten ihre Bosse als Vorlage für die Köpfe.
In „Pirates Of The Caribbean 4: Fremde Gezeiten“ wurde Jack Sparrows geliebte „Black Pearl“ von Blackbeard geschrumpft und in eine Flasche eingeschlossen. Am Anfang von „Pirates Of The Caribbean 5: Salazars Rache“ befindet sich das legendäre Piratenschiff offenbar noch immer in dieser magischen Flasche – und Jack muss stattdessen mit einem schäbigen kleinem Schiff namens „Dying Gull“ vorlieb nehmen.
Wie die stets gut informierten Kollegen vom Hollywood Reporter berichten, wird „Pirates Of The Caribbean 5: Salazars Rache“ seine Weltpremiere am 11. Mai 2017 im Shanghai Disney Resort feiern. Damit ist der fünfte „Fluch der Karibik“-Teil der erste Hollywood-Film überhaupt, dessen Premiere in China stattfindet.
Schon im April 2014 kündigte Johnny Depp an, dass „Pirates Of The Caribbean 5: Salazars Rache“ sein letzter Auftritt als Jack Sparrow sein wird. Im offiziellen deutschen Trailer wurde das nun noch einmal bestätigt, handelt es sich laut einer Texteinblendung doch um das „finale Abenteuer“ der Reihe. Jedoch hat die Vergangenheit gezeigt, dass man in Hollywood nur zu gerne bereit ist, auch vermeintlich abgeschlossene Filmreihe noch einmal fortzuführen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass wir auch nach „Salazars Rache“ noch weitere „Fluch der Karibik“-Filme sehen werden – mit oder ohne Johnny Depp…