Inherent Vice - Natürliche Mängel
Durchschnitts-Wertung
4,0
Presse-Titel
  • Slant Magazine
  • The Guardian
  • Variety
  • Chicago Sun-Times
  • Empire UK
  • Reelviews.net
  • Rolling Stone
  • The Guardian
  • The Hollywood Reporter
  • epd-Film
  • Entertainment weekly

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Slant Magazine

Von Chris Cabin

"Inherent Vice" ist vertraut aber auch wieder unwiderlegbar anders, was vor allem Andersons quicklebendigen, wilden Stil und den hypnotischen Überblendungen, Kamerafahrten und Nahaufnahmen geschuldet ist.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

The Guardian

Von Peter Bradshaw

Der Film ist ein Triumph im Delirium: stylish im Quadrat, ein Wirbel von Hypnose und Symbiose, wobei Pynchons Prosa teilweise einer Erzählerfigur zugewiesen wird und teilweise in irre Dialoge verwandelt wird.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Variety

Von Scott Foundas

Andersons siebenter Film ist ein grooviger, unglaublich komischer Stoner-Klamauk, der weniger mit einem "The Big Lebowski" gemein hat als den fatalistischen 70er-Jahre-California-Noirs wie "Chinatown" oder "The Long Goodbye".

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Chicago Sun-Times

Von Richard Roeper

"Inherent Vice” ist keiner von Andersons besten Filmen, aber selbst ein solches zügelloses Prosa-Poem wie dieses ist interessanter und glanzvoller als die große Mehrheit der Mainstream-Konkurrenz.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

Empire UK

Von Ian Nathan

Glauben Sie uns: Unwissen ist ein Segen. Je weniger man versucht, sich einen Reim auf Andersons ausschweifend-hypnotischen Mystery-Krimi zu machen, desto besser. Entspannen Sie einfach und lassen diese Tragikomödie über sich hinwegfegen. Sie ist einzigartig.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Reelviews.net

Von James Berardinelli

Man denkt zuerst, dass es sich bei "Inherent Vice" um einen Krimi handelt, doch beim zweiten Hinsehen versteht man, dass es sich hierbei um Paul Thomas Andersons Idee einer Komödie handelt. Es gibt genug Slapstick, geistig anspruchsloses Material und seltsame Charaktere, um Freunde von Monty Python zu beglücken.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

Rolling Stone

Von Peter Travers

"Inherent Vice" ist vollgestopft mit besoffener Heiterkeit, gefühlvollen Träumereien, stilistischem Einfallsreichtum und fantastischen Darbietungen, die einen nicht so schnell wieder loslassen. Aber er ist auch so überladen, dass man ihn nicht so schnell noch mal sehen will.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

The Guardian

Von Xan Brooks

Fragen Sie nicht nach den Antworten der vielen Rätsel, es gibt keine. Der eigentliche Nervenkitzel liegt in der wahnwitzigen und saukomischen Reise selbst, in der Schwarze Panther gemeinsame Sache mit der Arischen Bruderschaft machen und eine Versammlung von vier Personen einen ernstzunehmenden Kult darstellen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

The Hollywood Reporter

Von Todd McCarthy

Anderson hat hier ein wendungsreiches und komisches Mystery-Garn gesponnen, aber seinem Film gelingt es nur teilweise, die lebendigen und farbenfrohen Orte und Personen von Pynchons ausschweifenden Roman befriedigend zu rekreieren.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

epd-Film

Von Katharina Grimnitz

Paul Thomas Andersons Pynchon-Verfilmung ist ungeheuer atmosphärisch inszeniert, aber trotz aller Sorgfalt und grandioser Darsteller am Ende enttäuschend.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Entertainment weekly

Von Chris Nashawaty

Andersons Film muss man wie einen psychedelischen Drogentrip, dessen Reise wichtiger als das Ziel ist, aufnehmen. Leider hat er mich nicht mit auf die Reise genommen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
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