Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Chris Cabin
"Inherent Vice" ist vertraut aber auch wieder unwiderlegbar anders, was vor allem Andersons quicklebendigen, wilden Stil und den hypnotischen Überblendungen, Kamerafahrten und Nahaufnahmen geschuldet ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der Film ist ein Triumph im Delirium: stylish im Quadrat, ein Wirbel von Hypnose und Symbiose, wobei Pynchons Prosa teilweise einer Erzählerfigur zugewiesen wird und teilweise in irre Dialoge verwandelt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Andersons siebenter Film ist ein grooviger, unglaublich komischer Stoner-Klamauk, der weniger mit einem "The Big Lebowski" gemein hat als den fatalistischen 70er-Jahre-California-Noirs wie "Chinatown" oder "The Long Goodbye".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
"Inherent Vice” ist keiner von Andersons besten Filmen, aber selbst ein solches zügelloses Prosa-Poem wie dieses ist interessanter und glanzvoller als die große Mehrheit der Mainstream-Konkurrenz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Ian Nathan
Glauben Sie uns: Unwissen ist ein Segen. Je weniger man versucht, sich einen Reim auf Andersons ausschweifend-hypnotischen Mystery-Krimi zu machen, desto besser. Entspannen Sie einfach und lassen diese Tragikomödie über sich hinwegfegen. Sie ist einzigartig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Man denkt zuerst, dass es sich bei "Inherent Vice" um einen Krimi handelt, doch beim zweiten Hinsehen versteht man, dass es sich hierbei um Paul Thomas Andersons Idee einer Komödie handelt. Es gibt genug Slapstick, geistig anspruchsloses Material und seltsame Charaktere, um Freunde von Monty Python zu beglücken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
"Inherent Vice" ist vollgestopft mit besoffener Heiterkeit, gefühlvollen Träumereien, stilistischem Einfallsreichtum und fantastischen Darbietungen, die einen nicht so schnell wieder loslassen. Aber er ist auch so überladen, dass man ihn nicht so schnell noch mal sehen will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Xan Brooks
Fragen Sie nicht nach den Antworten der vielen Rätsel, es gibt keine. Der eigentliche Nervenkitzel liegt in der wahnwitzigen und saukomischen Reise selbst, in der Schwarze Panther gemeinsame Sache mit der Arischen Bruderschaft machen und eine Versammlung von vier Personen einen ernstzunehmenden Kult darstellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Anderson hat hier ein wendungsreiches und komisches Mystery-Garn gesponnen, aber seinem Film gelingt es nur teilweise, die lebendigen und farbenfrohen Orte und Personen von Pynchons ausschweifenden Roman befriedigend zu rekreieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Katharina Grimnitz
Paul Thomas Andersons Pynchon-Verfilmung ist ungeheuer atmosphärisch inszeniert, aber trotz aller Sorgfalt und grandioser Darsteller am Ende enttäuschend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Andersons Film muss man wie einen psychedelischen Drogentrip, dessen Reise wichtiger als das Ziel ist, aufnehmen. Leider hat er mich nicht mit auf die Reise genommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
"Inherent Vice" ist vertraut aber auch wieder unwiderlegbar anders, was vor allem Andersons quicklebendigen, wilden Stil und den hypnotischen Überblendungen, Kamerafahrten und Nahaufnahmen geschuldet ist.
The Guardian
Der Film ist ein Triumph im Delirium: stylish im Quadrat, ein Wirbel von Hypnose und Symbiose, wobei Pynchons Prosa teilweise einer Erzählerfigur zugewiesen wird und teilweise in irre Dialoge verwandelt wird.
Variety
Andersons siebenter Film ist ein grooviger, unglaublich komischer Stoner-Klamauk, der weniger mit einem "The Big Lebowski" gemein hat als den fatalistischen 70er-Jahre-California-Noirs wie "Chinatown" oder "The Long Goodbye".
Chicago Sun-Times
"Inherent Vice” ist keiner von Andersons besten Filmen, aber selbst ein solches zügelloses Prosa-Poem wie dieses ist interessanter und glanzvoller als die große Mehrheit der Mainstream-Konkurrenz.
Empire UK
Glauben Sie uns: Unwissen ist ein Segen. Je weniger man versucht, sich einen Reim auf Andersons ausschweifend-hypnotischen Mystery-Krimi zu machen, desto besser. Entspannen Sie einfach und lassen diese Tragikomödie über sich hinwegfegen. Sie ist einzigartig.
Reelviews.net
Man denkt zuerst, dass es sich bei "Inherent Vice" um einen Krimi handelt, doch beim zweiten Hinsehen versteht man, dass es sich hierbei um Paul Thomas Andersons Idee einer Komödie handelt. Es gibt genug Slapstick, geistig anspruchsloses Material und seltsame Charaktere, um Freunde von Monty Python zu beglücken.
Rolling Stone
"Inherent Vice" ist vollgestopft mit besoffener Heiterkeit, gefühlvollen Träumereien, stilistischem Einfallsreichtum und fantastischen Darbietungen, die einen nicht so schnell wieder loslassen. Aber er ist auch so überladen, dass man ihn nicht so schnell noch mal sehen will.
The Guardian
Fragen Sie nicht nach den Antworten der vielen Rätsel, es gibt keine. Der eigentliche Nervenkitzel liegt in der wahnwitzigen und saukomischen Reise selbst, in der Schwarze Panther gemeinsame Sache mit der Arischen Bruderschaft machen und eine Versammlung von vier Personen einen ernstzunehmenden Kult darstellen.
The Hollywood Reporter
Anderson hat hier ein wendungsreiches und komisches Mystery-Garn gesponnen, aber seinem Film gelingt es nur teilweise, die lebendigen und farbenfrohen Orte und Personen von Pynchons ausschweifenden Roman befriedigend zu rekreieren.
epd-Film
Paul Thomas Andersons Pynchon-Verfilmung ist ungeheuer atmosphärisch inszeniert, aber trotz aller Sorgfalt und grandioser Darsteller am Ende enttäuschend.
Entertainment weekly
Andersons Film muss man wie einen psychedelischen Drogentrip, dessen Reise wichtiger als das Ziel ist, aufnehmen. Leider hat er mich nicht mit auf die Reise genommen.