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    Dritte Person
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    Martin Bo
    Martin Bo

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    3,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2021
    Er ist gar nicht so schlecht wie er teilweise gemacht wird. Erzählt wird eine tragische Geschichte die am Anfang nicht gleich klar wird und am Ende ein wenig abstrakt aufgelöst wird. Nichts desto trotz reißt das Ende mit und man kann den Schmerz des Protagonisten fühlen. Kann man mal gesehen haben.
    Uee Jetli
    Uee Jetli

    4 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2020
    Ich kann einfach keinen Zusammenhang der 3 Geschichten finden. Der Schluss ist so nebulös, dass man nur selber erraten muss wo die Zusammenhänge bestehen.
    Für mich 1 Stern für die Schauspieler, nur Frage ich mich, haben die wenigstens verstanden was sie spielen sollten?
    ToKn
    ToKn

    1.765 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. April 2015
    Ist das nun ein Episodenfilm, ein Drama, eine..., zwei...., drei Liebesgeschichten, eine Romanze? Keine Ahnung. Auf alle Fälle laufen in Rom, Paris und NY drei Geschichten nebeneinander her.
    Ein Schriftsteller (Liam Neeson) in Paris, der sich von seiner Frau (Kim Basinger) getrennt hat und eine Affäre mit Anna (Olivia Wilde) hat. Julia (Mila Kunis), die in New York einen Job sucht um das Sorgerecht für ihren Sohn wieder zu bekommen, angeblich war sie gegen das Kind gewalttätig geworden. Und zu guter Letzt, ein Geschäftsmann in Rom, der Interesse an Monika (Moran Atias) einer Roma hat, die Geld braucht, um ihre Tochter nach Italien schleppen zu lassen oder aber nur an sein Geld ran will.
    Der Film spielt zum großen Teil in Hotels. Die Szenen sind schwer in einen Zusammenhang zu bringen, es wird filmisch aber immer wieder versucht, dadurch verliert man leicht den roten Faden. Eine Taxifahrt in Rom z. Bsp. geht in eine Taxifahrt in Paris über. Oder eine Frau, die ihre Bluse auszieht, in der folgenden Szene eine Frau eine Bluse in einer anderen Szene an einem anderen Ort anzieht. Das ist im Film schon sehr geschickt und gekonnt gemacht, aber nicht desto Trotz, haben die einzelnen Episoden nicht so recht miteinander zu tun und man fragt sich, wo das alles hinführen soll.
    Ich weiß nicht so recht (siehe ersten Satz), als was man den Film anpreisen soll? Ob man ihn überhaupt anpreisen soll? Er ist mit 137min. ein ganz schöner Schinken. Auf alle Fälle sehenswert sind Olivia Wilde und (man höre und staune) Mila Kunis. Schade, da Mila Kunis in einem Film, der wohl nicht all zu viel Beachtung bekommen hat und wird, endlich mal eine ernstzunehmende Leistung abliefert. Überhaupt ist der Film in Haupt- und Nebenrollen hochgradig besetzt. Neben Neeson, Wilde und Kunis sind auch Kim Basinger, Maria Bello, Adrien Brody und James Franco zugegen. Das hilft dem Film aber trotzdem nicht auf den Olymp. Der Film ist ein Werk, aber ob das nun Jedermanns Sache ist?
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. April 2015
    Das beste, was "Dritte Person" zu bieten hat, sind die verschiedenen malerischen Schauplätze in New York, Paris und Rom und der doch ziemlich prominente Cast mit James Franco, Adrien Brody, Maria Bello, Kim Basinger, Liam Neeson und die beiden nett anzuschauenden Mila Kunis und vor allem Olivia Wilde, die in diesem Film sogar für einen kurzen Moment blank zieht. ;) Ansonsten hat der Film, trotz des Staraufgebotes wenig zu bieten - mies, langweilig, einschläfernd, träge und ich wünschte ich hätte ihn mir im Nachhinein nicht angeschaut. Wollte rechtzeitig abbrechen, aber ich habe geduldig auf die Auflösung gewartet. Naja wie auch immer. Einen Stern gibts für den Cast und für die Schauplätze.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. November 2014
    Grauenerregender Episodenfilm von Paul Haggis, Meister des unsubtilen Kinos. Während er in "L.A. Crash" den Aspekt des Rassismus als die Menschheit vereinendes Element thematisierte, ersetzt er diesen hier denkbar schwülstig mit dem Thema Liebe. Wirklich jede Emotion wird visuell wie musikalisch mit dem Vorschlaghammer vermittelt. Die Charaktere sind trotz der zum Teil talentierten Darsteller durch die Bank weg unglaubwürdig und geradezu lächerlich in ihrer Eindimensionalität. Man möchte gelegentlich Schreien vor Fremdscham. Und der Pseudo-Twist am Ende soll einem dann auch noch vorgaukeln, dass hier eine clevere Pointe vorhanden sei. Ich konnte nur noch müde lachen. Kann jedem nur von diesem schlimmen Schinken abraten. So platt es klingen mag, lediglich die Nacktszene der schön anzusehenden Olivia Williams (der Film hat einen unerschrocken widerlich fetischisierendes Frauenbild) hat mich zwischendurch wachgerüttelt.
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