Sieben Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren aus Deutschland, Frankreich, Griechenland, Bulgarien und Ecuador erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Weltanschauung und ihren Sorgen, von ihren Erfahrungen und Träumen, ohne dabei dabei auf die Welt der Erwachsenen Rücksicht zu nehmen. Antje Starost und Hans-Helmut Grotjahn begleiten die Kinder dabei in ihrem jeweiligen Heimatland.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
7 oder warum ich auf der Welt bin
Von Christian Horn
In ihrer Dokumentation „7 oder warum ich auf der Welt bin" lassen Antje Starost und Hans Helmut Grotjahn sieben Kinder aus verschiedenen Ländern aus ihrem Leben erzählen, wobei die Welt der Erwachsenen komplett ausgeblendet bleibt. Was sich auf den ersten Blick nach einer nahe am Kitsch gebauten Veranstaltung anhört, entpuppt sich mit fortschreitender Laufzeit als einnehmender und charmanter Dokumentarfilm, der für Kinder und Erwachsene gleichermaßen funktioniert.Die sieben Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren leben in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Bulgarien sowie Ecuador und werden in ihrem jeweiligen Heimatland begleitet. Sie erzählen von ihren Weltanschauungen, von ihren Sorgen, bisherigen Erfahrungen und Zielen - und geben so Einblick in ihre Alltagsgestaltung, die von Angeln über die Taubenjagd bis zu Musizieren, Klettern oder Langweilen reicht. Dass die Eltern dabei ga