Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
„Under the Skin“ ist bis jetzt vielleicht der erinnerungswürdigste Film des Jahres 2014. Es ist, als ob das Skript für „Species“ auf Kubricks Schreibtisch gelandet wäre und er entschieden hat, den Film in ein brillantes Werk voller Atmosphäre umzuwandeln, der in unsere Psyche eindringt und für immer bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
“Under the Skin” mag erst so wirken, als ware es reiner Stil ohne Substanz, aber das würde den treffenden Subtext, der langsam unter der Oberfläche durchschimmert, ignorieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Jonathan Glazers Sci-Fi-Horror-Steifen mit Scarlett Johansson als Alien, das Glasgow in einem weißen Lieferwagen unsicher macht und Männer aufgreift, ist visuell beeindruckend und ziemlich verstörend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
„Under the Skin“ ist womöglich am ehesten als eine eisige Parabel über Liebe, Sex und Einsamkeit zu sehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
“Under the Skin” ist unglaublich. Ein Film voller Schönheit und schockender Anziehungskraft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Alle, die mit dem Begriff „existenzialistische Science Fiction“ etwas anfangen können, werden hier sicher etwas Faszinierendes in den 107 Minuten mitnehmen können. Alle anderen sollten ihre 10 Dollar anderswo investieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Nev Pierce
Skurril und sexy, beunruhigend und bewegend, frustrierend und faszinierend, langweilig und eindringlich. Ein Film von Glazer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Dieser Film ist weder ein missverstandenes Meisterwerk, noch komplett missglückt, sondern eher der Versuch, eine exotische Story auf eine auf den Boden geholte Weise zu erzählen, die für ihre einzigartige Vision Anerkennung verdient, auch wenn sich einiges an der Grenze zur Peinlichkeit bewegt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Johansson hat schon früh in ihrer Karriere gezeigt, dass sie in der Lage ist, einen Film zu tragen und dabei zu faszinieren, auch wenn sie sehr wenig macht. Das gelingt ihr hier wieder bewundernswert erfolgreich, indem sie so blass und normal wie nie zuvor aussieht. Wenn der Regisseur dem Zuschauer mehr als das zum Festhalten gegeben hätte, also warum sie sich verwandelt und was für eine Wirkung das auf sie hat, wäre der Film ganz anders und erheblich besser ausgefallen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
Jonathan Glazers lang erwarteter, dritter Film ist unbestreitbar ehrgeizig. Leider aber auch eine träge und dumme Geschichte über ein Alien auf der Pirsch.
Chicago Sun-Times
„Under the Skin“ ist bis jetzt vielleicht der erinnerungswürdigste Film des Jahres 2014. Es ist, als ob das Skript für „Species“ auf Kubricks Schreibtisch gelandet wäre und er entschieden hat, den Film in ein brillantes Werk voller Atmosphäre umzuwandeln, der in unsere Psyche eindringt und für immer bleibt.
Slant Magazine
“Under the Skin” mag erst so wirken, als ware es reiner Stil ohne Substanz, aber das würde den treffenden Subtext, der langsam unter der Oberfläche durchschimmert, ignorieren.
The Guardian
Jonathan Glazers Sci-Fi-Horror-Steifen mit Scarlett Johansson als Alien, das Glasgow in einem weißen Lieferwagen unsicher macht und Männer aufgreift, ist visuell beeindruckend und ziemlich verstörend.
The Guardian
„Under the Skin“ ist womöglich am ehesten als eine eisige Parabel über Liebe, Sex und Einsamkeit zu sehen.
Rolling Stone
“Under the Skin” ist unglaublich. Ein Film voller Schönheit und schockender Anziehungskraft.
Reelviews.net
Alle, die mit dem Begriff „existenzialistische Science Fiction“ etwas anfangen können, werden hier sicher etwas Faszinierendes in den 107 Minuten mitnehmen können. Alle anderen sollten ihre 10 Dollar anderswo investieren.
Empire UK
Skurril und sexy, beunruhigend und bewegend, frustrierend und faszinierend, langweilig und eindringlich. Ein Film von Glazer.
The Guardian
Dieser Film ist weder ein missverstandenes Meisterwerk, noch komplett missglückt, sondern eher der Versuch, eine exotische Story auf eine auf den Boden geholte Weise zu erzählen, die für ihre einzigartige Vision Anerkennung verdient, auch wenn sich einiges an der Grenze zur Peinlichkeit bewegt.
The Hollywood Reporter
Johansson hat schon früh in ihrer Karriere gezeigt, dass sie in der Lage ist, einen Film zu tragen und dabei zu faszinieren, auch wenn sie sehr wenig macht. Das gelingt ihr hier wieder bewundernswert erfolgreich, indem sie so blass und normal wie nie zuvor aussieht. Wenn der Regisseur dem Zuschauer mehr als das zum Festhalten gegeben hätte, also warum sie sich verwandelt und was für eine Wirkung das auf sie hat, wäre der Film ganz anders und erheblich besser ausgefallen.
Variety
Jonathan Glazers lang erwarteter, dritter Film ist unbestreitbar ehrgeizig. Leider aber auch eine träge und dumme Geschichte über ein Alien auf der Pirsch.