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Lamya
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2,0
Veröffentlicht am 29. Januar 2012
Für einen Uwe Boll Film eine ganz ordentliche Besetzung. Der Film an sich startet nicht schlecht. Gegen Ende wird der Film dann aber irgendwie nicht mehr so gut und verliert an Glaubwürdigkeit. Im ganzen dann doch eher unteres Mittelmaß. Für einen Boll Film aber nicht schlecht...
Hier kommt es wohl vorrangig auf die Erwartungshaltung an: wenn man einen epischen Fantasyfilm erwartet von „Hobbit“ Ausmaßen hat man schon von Anfang an Pech. Wenn man aber vermerkt daß der Regisseur Uwe Boll ist und sich dabei ein paar Dinge bewußt macht kann die Nummer zu einem ganz großen Spaß werden. Boll macht einen Film wie diesen nicht des Spaßes oder der Story halber, sondern für den Profit da er wußt edaß sich das „Schwerter des Königs“ Thema gut verkauft. Inhaltlich geht er nahzu garnicht auf den Vorgänger ein und baut eine Extraebene dazu: der Held kommt aus der realen Welt und gelangt durch einen Zauber in das Wunderreich – d.-h. es kommt kein wirkliches Fantasy-Flair auf wenn der Held zunächst in einer Karateschule unterrichtet, in sein Haus geht, im Showdown in einem Badezimmer kämpft und ohnehin die ganze Zeit in Straßenklamotten durch das Mittelalter geht. Unter dem Trashfaktor geht die Nummer aber klar: die Sets sehen stellenweise so aus als habe man sich auf ein LARP Festival eingeschlichen und heimlich mitgeflimt, Dolph Lundgren kriegt einige müllige Onliner in den Mund geschoben und alles andere sieht zu keiner Zeit nach Megablockbuster aus sondern eher nach Fanfilm. Wenn man diese Abstriche machen kann hat man viel Spaß.
Fazit: Ultra-trashige Mittelalterklopperei mit Zeitsprung in die Gegenwart.
Erst einmal ein moin moin an alle durchgeknallten. Ich möchte mich nun bei Uwe Boll bedanken, dass in diesem Film die Hauptrolle ein scheiß Stein ist! Naja mehr hat man auch von der Story nicht verstanden( selbst die Verwirrung war verwirrt). Story war wieder einmal sehr RANDOM. Jedoch hat der Perücken König mit seiner Papmascheburg und seiner Burger King Kronen, uns als Zuschauer einen wichtigen Hinweis mitgegeben:,, Der Tot ist schon so dunkel da muss man nicht mit Steien werfen.'' Im großen und ganzem selbst mit Alkohol kaum zu ertragen (wir haben es echt versucht(Kasten Vernichtung))!!! Eine wirklich überragendes Tief selbst für den den goldenen Himbeeren Gewinner UWE BOLL.
PS: Küsschen aufs Nüsschen nicht zu empfehlen, nur noch ein Teil bis zum Bleichmittel 🙏🙏🙏🙏