Ex-Soldat Granger (Dolph Lundgren) lebt ein eher unscheinbares Leben bis er sich plötzlich in einer mystischen anderen Welt wiederfindet, wo es Zauberei und Drachen gibt. Er wurde aus der Zukunft geholt, um gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen und eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Bald muss er feststellten, dass er niemanden trauen kann und eine falsche Bewegung nicht nur seinen Tod bedeuten könnte, sondern auch den Lauf seiner eigenen Welt für immer verändern würde. Unterstützung bekommt er von der Zauberin Elianna (Natassia Malthe), die ihn und seine Widersacher mit Hilfe eines mächtigen Zaubers in das vom jahrelangen Krieg zerstörte Königreich Ehb katapultiert hat. Dort erfährt Granger, dass er ein direkter Nachfahre des Helden Farmers (Jason Statham im ersten Teil "Schwerter des Königs) und damit die einzige Hoffnung des Volkes auf Frieden ist. Sein finaler Kampf entscheidet nicht nur über das Dasein des Königreich Ehb, sondern auch über das Fortbestehen seiner eigenen Welt.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Schwerter des Königs 2 - Zwei Welten
Von Christoph Petersen
Uwe Boll hat schon einige Filme mit gar nicht kleinen Budgets gedreht, so hat „Alone in the Dark" zum Beispiel 20 Millionen und „BloodRayne" sogar 25 Millionen Dollar gekostet. Aber sein einziger Ausflug in die Budgetsphären eines großen Hollywoodfilms bleibt das auf dem Computer-Rollenspiel „Dungeon Siege" basierende Fantasy-Epos „Schwerter des Königs", für das der umstrittene Filmemacher solche bekannten Namen wie Jason Statham, Ron Perlman, Burt Reynolds oder Ray Liotta gewinnen konnte. Aber trotz seines 60-Millionen-Dollar-Budgets sah der Möchtegern-Blockbuster aus, als hätte ihn ein x-beliebiger Videothekenfilmer für`n Appel und `n Ei runtergekurbelt. Die für einen Bruchteil des Budgets produzierte Fortsetzung „Schwerter des Königs 2 – Zwei Welten" landet nun da, wo schon der erste Teil hingehört hätte – direkt auf DVD. Aber wo das Original einfach nur langweilte, hat das Sequel zum
Für einen Uwe Boll Film eine ganz ordentliche Besetzung. Der Film an sich startet nicht schlecht. Gegen Ende wird der Film dann aber irgendwie nicht mehr so gut und verliert an Glaubwürdigkeit. Im ganzen dann doch eher unteres Mittelmaß. Für einen Boll Film aber nicht schlecht...
4/10
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 20. August 2018
Hier kommt es wohl vorrangig auf die Erwartungshaltung an: wenn man einen epischen Fantasyfilm erwartet von „Hobbit“ Ausmaßen hat man schon von Anfang an Pech. Wenn man aber vermerkt daß der Regisseur Uwe Boll ist und sich dabei ein paar Dinge bewußt macht kann die Nummer zu einem ganz großen Spaß werden. Boll macht einen Film wie diesen nicht des Spaßes oder der Story halber, sondern für den Profit da er wußt edaß sich das ...
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blutgesicht
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1,5
Veröffentlicht am 27. Januar 2012
Leider nicht der beste Lundgren Film... Low-Budget und Fantasy hat es eben schwer.
Maximilian Zientek
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2,0
Veröffentlicht am 10. Mai 2022
Erst einmal ein moin moin an alle durchgeknallten. Ich möchte mich nun bei Uwe Boll bedanken, dass in diesem Film die Hauptrolle ein scheiß Stein ist! Naja mehr hat man auch von der Story nicht verstanden( selbst die Verwirrung war verwirrt). Story war wieder einmal sehr RANDOM. Jedoch hat der Perücken König mit seiner Papmascheburg und seiner Burger King Kronen, uns als Zuschauer einen wichtigen Hinweis mitgegeben:,, Der Tot ist schon so ...
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