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Jimmy v
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3,5
Veröffentlicht am 20. Dezember 2013
Leider kann ich mich dem eher positiven Tenor der Filmkritikerschaft nicht anschließen. Grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass man aus dem Hobbit eine Trilogie gemacht hat, um so mehr Zeit für die Dinge zu haben. Finanzieller Gewinn hin oder her, ich sehe das einfach im Vergleich zu den alleinstehenden Fantasy-Abenteuerfilmen wie z.B. "Kampf der Titanen", die mit ihrem Durchhetzen überhaupt keine Stimmung aufkommen ließen. Zweitens finde ich es auch gut, dass man Brücken zu HdR schlägt und sich manch künstlerische Freiheiten herausnimmt, umdeutet usw. Allein nun, die Umsetzung: Dass das Ganze nach dem selben Schema abläuft (reisen, vor Orks flüchten statt sie zu plätten, bei Elben chillen/sich mit denen rumstressen, weiterreisen), ist erst einmal geschenkt. Aber z.B. bereits der Einbau von Legolas, oder die Einführung von Tauriel für ein weibliches Publikum, obwohl sie dann doch nur Männersachen macht, geraten unglücklich. Gerade in der zweiten Hälfte, mit den getrennten Zwergen, der Giftsache, dieser angedeuteten Romanze, und Bard, mit seinem Ballistenpfeil: irgendwie kennt man das alles schon, irgendwie ist es nicht gut eingebunden. Gandalfs Ausflug war halbwegs interessant, aber eben auch nur das übliche Gandalfzeugs. Am meisten hat mich freilich die comichafte Action gestört. Die Szene am Wasserfall war an sich cool, aber in ihren Ausschweifungen einfach zu übertrieben. Letztlich hätte man die zusätzliche Zeit - und die künstlerische Freiheit! - mehr für die Charakteristika dieser Gruppe, weniger Seestadt und besser eingebundene Elben nutzen sollen, egal wieviel das Buch hergibt, und auch gerade um es auszubessern. Natürlich hat es der Mittelteil einer Trilogie immer schwer. Am Stück gesehen wirkt's vielleicht alles anders. Und Stärken hat der Film ja auch, besonders optische, finde ich. (Der Soundtrack ist leider nicht so gut geraten wie im ersten Teil.) Smaug fand ich sehr toll, genauso wie mir Bilbo auch besser gefiel. Aber ein fader Nachgeschmack bleibt zurück. Fazit: Comic-actionlastiger, auf "gutem" Niveau enttäuschender Mittelteil, der seine zusätzliche Zeit besser und geschickter invenstiert hätte. Teil 1 ist besser, hat aber auch seinen Auftakt-Bonus.
Vorab: Man kann es nicht oft genug sagen - Filme sind und bleiben Geschmacksache. Und was für den einen ein Meisterwerk sein kann, ist für den anderen der vielleicht letzte Dreck.
Umso bemerkenswerter ist es zu sehen, dass es bei "der Hobbit" offenbar zwei klare Lager gibt: diejenigen, die den Film feiern und diejenigen, die den Film hassen. Ich bewege mich irgendwo dazwischen. Man kann von den Plänen, aus der Buchvorlage des Hobbits einen Dreiteiler zu machen, halten was man will - aber der Vergleich zum "Herr der Ringe-Epos" verliert das sogenannte Prequel.
Ganz allein schon deshalb weil die Vorlage zum "Herr der Ringe" ganz anders gelagert ist als "der Hobbit. Tolkien hat mit "Herr der Ringe" nicht einfach ein Buch geschrieben - er hat ein Universum geschaffen: mit Historie, Mythen, Legenden und reichlich Verstrickungen. Er erfindet Sprachen und kulturelle Hintergründe. Das alles fehlt in "der kleine Hobbit" komplett - wohl gemerkt: im Buch.
Daher ist es folgerichtig, dass sich Peter Jackson in einer Dreiteiler-Adaption auch anderer Quellen bedient - etwa dem "Silmarillion" oder "The History of Middle-earth".
Gerade was den Aufstieg des Nekromanten alias Sauron betrifft ist das ein bereicherndes Element der Filme.
Woran es im "Hobbit" vor allem krankt ist die dramaturgische und die visuelle Umsetzung. Dass man einen Fantasyfilm im 21. Jahrhundert nicht ohne CGI angehen kann ist Konsens - dass es aber hin und wieder "hingeklatscht" aussieht, enttäuscht wirklich. Es ist sicher günstiger eine Stadt am PC entstehen zu lassen als wirklich zu bauen - aber genau darin lag ja das wunderbare bei "Herr der Ringe": als ich das erste mal Edoras in Rohan in "die zwei Türme" sah dachte ich nur: das haben die nicht wirklich gebaut ... aber das hatten sie.
Wie auch immer: "der Hobbit" hält nicht, was "Der Herr der Ringe" bieten kann - weder als Buch noch als Film. Es ist dennoch ein starker Film - für meinen Geschmack aber von einem cineastischen Meilenstein genaus weit entfernt wie von einem Meisterwerk.
Zuletzt ein Wort zu Smaug: technisch gesehen gibt es nichts auszusetzen - und er bekommt auch ordentlich Leinwandzeit. NUR: schwach finde ich, dass sein zunächst starker Charakter mit Auftauchen der Zwerge plötzlich einbricht ... denn als die Zwerge ihn durch sein eigenes Zuhause jagen, ist nichts mehr von seiner Verschlagenheit zu spüren ... schade.
Peter Jacksons „Der Hobbit – Smaugs Einöde“ endet mit dem Song „I See Fire“ von Ed Sheeran. Mit diesem Songtitel lässt sich der 2. Teil der Hobbit-Trilogie sehr gut beschreiben. In den 161 Minuten folgt Bildfeuerwerk auf Bildfeuerwerk. Schon in den ersten paar Minuten entwickelt das Fantasy Epos einen Sog, dem man nur schwer entkommen kann. Schuld daran ist zum einen die Kulisse, die Neuseeland bietet. Der Kamera-Mann Andrew Lesnie fängt sie mit einem unglaublichen Auge für Ästhetik ein. Galoppierende Ponies vor einer eindrucksvollen Bergkette und das alles in Zeitlupe, was in den meisten anderen Filmen zu Kitsch verkommen würde, passt in diese Welt der Faust großen Hummeln. Die eingebauten Effekte fügen sich dabei nahtlos in die Geschehnisse ein. Die Inszenierung der Geschehnisse ist der weitere große Pluspunkt. Trotz parallel laufender Handlungsstränge verkommt das Ganze nicht zu einem Wirrwarr.
Die Story lässt sich im Grunde schnell erzählen. Die Erzählung knüpft direkt an das Ende des 1. Teils an. Bilbo Beutling ist mit dem Zauberer Gandalf und 13 Zwergen weiterhin auf dem Weg zum Berg Erebor. Auf ihrer Reise begegnen der Truppe immer wieder Hindernisse. Da wären zum einen die riesigen Spinnen im Dunkelwald, die eigenwilligen Waldelben, sowie die allzeit präsenten Orks. Ohne große Atempausen lässt Jackson die verschiedenen Bewohner von Mittelerde aufeinander prallen. Die Szenen sind geprägt von bis ins Detail choreographierten Kämpfen. Selten hat sich besser nachvollziehen lassen, warum die in der Mehrzahl agierenden Bösen, hier in Gestalt der Orks, das Nachsehen haben. Vor allem bei der aberwitzigen Flucht der Zwerge aus der Elbenburg kommt dies eindrucksvoll zum Tragen.
Würde das Ganze nun „Die Zwergenreise – Smaugs Einöde“ heißen, gäbe es an diesem Teil der Saga, wenig bis gar nichts auszusetzen. Doch eigentlich geht es um den Hobbit Bilbo Beutling. Der aber hat das Nachsehen gegenüber anderen Figuren, wie dem Zwergenkönig Torin Eichenschild was Screentime und Charakterentwicklung angeht. Lediglich die Endsequenz bietet dem Hobbit eine große Bühne. Hier begegnet er dem sprechenden Drachen Smaug, der die Zwerge einst aus ihrem Reich vertrieben hat. Die Animation dieser Bestie ist definitiv etwas noch nie Dagewesenes. Alles in allem setzt Peter Jackson mit diesem Kino Epos erneut Maßstäbe. Die Effekte, die Besetzung der Charaktere, die Action. Der Hobbit ist fast perfektes Unterhaltungs-Kino, welches die Grenzen des technisch Möglichen auslotet und trotz der Spielzeit von über zwei ein halb Stunden nie langweilig wird. Ich sehe Feuer, kann man da nur sagen.
Ich fand den Film wieder mal wie bei Hobbit und HDR genial. EInfach nur pures KINO. Gefühle, Action, Tiefe, 3D... die Liebe zum Detail....alles stimmt. Ok ein paar Szene etwas langgezogen und ein paar zu kurz geraten. Aber ich erwischte mich oft am denken: WOW was heute Kino geworden ist, unfassbar.
"Der Hobbit: Smaugs Einöde" beginnt dort wo "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" aufgehört hat. Bilbo, Gandalf und die Zwerge sind immer noch auf dem Weg zum Berg Erebor. Meine Erwartungen zum 2. Teil waren nicht mehr so hoch, nach dem etwas langatmig geratenen ersten Teil. Der Anfang von "Der Hobbit: Smaugs Einöde" fängt recht ruhig an. Das Niveau des ersten Films machte sich bis zu den ersten 25 Minuten noch bemerkbar und ich dachte mir, och ne, nicht schon wieder. Doch dann spätestens ab der 30. Minute wurde ich eines besseren belehrt, die letzten 2 Stunden, habe ich mich wieder wie zu Hause in Mittelerde gefühlt. Der Film hält sich nun auch zum Glück weitesgehend mit aufgesetzten Witzsprüchen und Albernheiten zurück, diesmal sind mir diese positiv aufgefallen, weil sie an der richtigen Stelle platziert wurden. Die Visuelle Gestaltung und die Effekte sind atemberaubend, außer einige am Beginn des Films auffallenden Schönheitsfehlern spoiler: (z.B dem Wald) , man merkte sofort, das diese Bäume nur Requisiten waren. Das 3D in der Kombination mit High Frame Rate (48fps) überzeugte mich und machte besonders im technisch wahnsinnig gut gelungenen Ende sehr viel Spaß. Wo wir beim Ende sind, dieses wurde aber vielleicht etwas zu ausgedehnt, was den Drachen Smaug, nach einiger Zeit doch etwas von seiner Wucht nimmt, welche er, als man ihn zum ersten mal sah, entfacht hat. Der Zauberer Radagast ist immer noch die bekloppteste und unnötigste Figur im ganzen Film. Es gibt eins, zwei Szenen mit ihm, wo er mit Gandalf redete, allerdings war sein Auftritt überhaupt nicht die Rede wert, weil er so gut wie nichts Sinnvolles zu diesem Film beigetragen hat und dann auch einfach den Rest des Films verschwand. Die Szene mit Gandalf, spoiler: als er versuchte den Nekromanten zu finden (welcher der frühere Sauron ist), war fantastisch und effektreich gestaltet worden. Außerdem ist eine meiner Lieblingsszenen im Film, spoiler: als Bilbo und die Zwerge aus dem Elbenreich in Weinfässern fliehen und daraufhin eine actionreiche sowie zeitgleich humorvolle Verfolgungsjagd mit Orks und Elben beginnt.
Der Sountrack des 2. Teils ist auch wieder schön mit anzuhören. Sie wirkt nie deplatziert und sorgt so für eine noch bessere Athmosphäre, welche der Film auch so schon hat.
Fazit: "Der Hobbit: Smaugs Einöde" ist das was ich von einen Hobbit Film erwartet habe. Der 2. Teil ist so viel besser, genialer und epischer als sein Vorgänger. Der Anfang erreicht die erste halbe Stunde immer noch gerade so das Niveau seines Vorgängers, dann ist der Film, bis auf ein paar winzige Ausrutscher zweifellos zurück auf Peter Jacksons Meisterwerkniveau, so wie wir es auch schon aus "Der Herr der Ringe" kennen. Vielleicht noch nicht so stark, aber immerhin schon sehr nahe dran. Mit dazu ist das Ende ein bildgewaltiges Abenteuer, was vor aufwendig inszenierten Effekten nur so strotzt und uns mit dazu noch mit einen Cliffhanger, den Kinosaal verlassen lässt, der es wahrlich in sich hat. Außerdem hat Gandalf mir in diesem Film auch besser gefallen. (Im ersten Teil kam es mir so vor, als wenn er nur den Zwergen hinterher läuft, aber nicht wirklich selbst auch was in die Reihe kriegt. So als seinen eigenen Charakter, würde ich ihn ja auch so akzeptieren, aber nicht nachdem ich mich an den Gandalf von der Herr der Ringe gewöhnt hab ...
Und wieder geht es kurz vor Weihnachten nach Mittelerde. War der Hobbit im letzten Jahr, in meinen Augen, ein toller Film mit Schwächen, so ist der neuste Teil noch besser. Die Story geht schnell vorran und die 160 Minuten fliegen nur so dahin. Die Schauwerte gegenüber der ersten Films sind höher wobei mir die zweite Filmhälfte in der Seestadt und dem Berg am besten gefallen haben. Überhaupt sehen wir hier endlich mal einen tollen Drachen. Ich möchte hier nicht auf Details eingehen. Was jedoch immer noch etwas stört sind die vielen CGI-Effekte. Auch ist der Film besonders in der ersten Hälfte sehr hektisch und episodenhaft, was aber auch dem Buch geschuldet ist. Ein Kinobesuch lohnt sich!
Mich hat der Film gut unterhalten! Aber leider kommt er nicht an Teil 1 heran. Er hat zwar wesentlich mehr Action als Teil 1, aber leider geht dadurch die Atmosphäre verloren. Der "Tiefpunkt" war ein Legolas auf Speed ;-) Ich hoffe das alle drei Teile einen grossen bzw. grossartigen Film ergeben!
Peter Jacksons "Der Herr der Ringe"-Trilogie ist für viele Fans inzwischen mehr als nur eine Filmreihe. Manchen sind diese Filme beinahe heilig, was die Erwartungshaltung an Jacksons neue Filme natürlich imens erhöht. Dies bekommt nun auch "Der Hobbit: Smaugs Einöde" zu spüren, obwohl es eigentlich wenige Kritikpunkte gibt. Besonders optisch ist dieser Film eine absolute Wucht. Meiner bescheiden Meinung nach gab es selten einen Film, bei dem die computeranimierten Welten derart lebendig wirkten. Natürlich sieht man dem Film an, dass er größtenteils am Computer entstanden ist, aber dies war beispielsweise auch bei "Avatar" der Fall. Die Effekte in "Smaugs Einöde" wirken dabei, abgesehen von dem inzwischen mehrfach erwähnten fließenden Gold gegen Ende des Films, keineswegs billig. Es ist doch vollkommen logisch, dass man bei einem Film dieser Größenordnung inzwischen beinahe auf CGI angewiesen ist. Dies tut dem positiven Gesamteindruck des Films jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: Wenn sich Bilbo und seine Zwergenfreunde gegen eine Horde Riesenspinnen wehren müssen, dann sitzt man als Zuschauer gebannt vor der Leinwand und ist fasziniert von der Intensität dieser Szene. Möglich ist dies aber nur durch den Einsatz von CGI. Und seien wir mal ehrlich: Auch bei "Der Herr der Ringe" griff man auf auf computergenerierte Bilder zurück. Im Vergleich dazu hat sich die Technik nochmal deutlich weiterentwickelt. Selbstverständlich wirken die Landschaften in "Der Hobbit" manchmal künstlich, aber es handelt sich hierbei schließlich auch um einen Fantasyfilm. Auch der Einsatz der 3D-Technik stellt einen Mehrwert für den Film dar. Man taucht komplett in die Welt von Mittelerde ein und fühlt sich als ein Teil davon. Um eins klarzustellen: Ich bin eigentlich alles andere als ein Fan von Filmen, die sich auf dem Einsatz von CGI und 3D ausruhen. Bei "Smaugs Einöde" ist dieser aber nicht der Fall. Besonders der Auftritt des namensgebenden Drachen Smaug raubt einem als Zuschauer den Atem. Selten waren computeranimierte Bilder derart intensiv. Auch die Interaktion zwischen Smaug und Bilbo treibt den Film voran und ist äußerst spannend. Überhaupt spielt Martin Freeman die Rolle des Bilbo sehr überzeugend und charmant. Im Gegensatz dazu entwickelt sich Thorin Eichenschild (Richard Armitage) leider immer mehr zum Hindernis für den Film. Thorin wirkt derart überheblich, dass man sich als Zuschauer stellenweise bei dem Wunsch ertappt, Smaug würde ihn zwischen die Zähne kriegen. Die restlichen Zwerge sind zwar recht lustig, allerdings auch sehr austauschbar. Lediglich die Liebesgeschichte zwischen einem der Zwerge und der Elbin Tauriel sorgt beim Zuschauer für Interesse. Orlando Bloom bleibt in seiner Rolle als Legolas vergleichsweise blass und Gandalf (Ian McKellen) spielt in diesem Film eher eine untergeordnete Rolle. Neben Bilbo gibt es also leider nur wenige Characktere, die das Interesse des Publikums wecken. Bei der Länge des Films hat es Peter Jackson leider ein wenig übertrieben. Den ein- oder anderen Ork-Kampf hätte man durchaus weglassen können, um den Film nicht zu eintönig erscheinen zu lassen. Am insgesamt positiven Gesamteindruck des Films ändert dies jedoch nichts. "Smaugs Einöde" übertrifft seinen Vorgänger und weckt mit einem packenden Cliffhanger die Lust auf den letzten Teil der "Hobbit"-Trilogie.
~ZUM FILM: Eine wirklich gelungener Abenteuerfilm, der mit unheimlich tollen Aufnahmen und Animationen überzeugt. Vor allem die Kampfszenen sind sehr unterhaltsam und nicht verschwommen. Da Bilbo und die Zwerge stets auf der Reise sind, erleben sie viel, dementsprechend ist die Handlung sehr abwechslungsreich, verschiedene Landschaften werden gezeigt und kleine Nebenhandlungen entstehen, was den Film immer wieder auffrischt und spannend macht. Auf romantische Teile der Geschichte wird nur wenig und halbherzig eingegangen, deswegen erscheinen diese Szenen etwas unpassend. Dies ist aber der einzige Kritikpunkt, den ich auszusetzen habe. Der Film schließt nicht nur an den ersten Teil an, sondern ist auch um einiges besser. Als großer "Herr Der Ringe" Fan hat es mich durchaus gefreut, bekannte Gesichter in diesem Teil wieder zu sehen.
~RÉSUMÉ: Ein gelungener Nachfolger von "Der Hobbit", der spannend ist und noch dazu sehr amüsant!
Smaugs Einöde macht dem Titel alle Ehre. Der Film ist totlangweilig und dauert endlose Stunden. Nichts passiert. Ich halte die Verfilmung des "Kleien Hobbits" in drei großen Filmen ohnehin für Abzocke. Das ist der Beweis. Nun ja, ein verlorener Abend Lebenszeit. Sehr schade. Pure Langeweile. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Ich wundere mich über das positive Echo in der Presse