Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Scott Foundas
Diese eher uninspirierte Mischung aus "Ghostbusters" und "Men in Black" profitiert von einem urkomischen Jeff Bridges.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Olly Richards
Die Tatsache, dass der Großteil des Films einfach wie "Men in Black" mit Zombies statt Aliens funktioniert, ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass hier nichts zueinander passt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Filme über Kumpel bauen auf die gute Chemie zwischen den Schauspielern und davon fehlt hier jede Spur. Jeff Bridges versucht zu sehr ein Kerl des guten Alten Westerns zu sein: Seine Versuche extrem schrullig zu sein wirken gezwungen und reißen ein Loch in sein sonst so gutes Charisma. Und Ryan Reynolds sieht einfach nur gelangweilt aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Hier wurde weitaus mehr Energie für das Erfinden von Konzepten und Prämissen verwendet als für ihre Ausführung und so bleiben die meisten der vielversprechenden Ansätze einfach in der Luft hängen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Insgesamt ist "R.I.P.D." ein richtungsloses Durcheinander: zu teuer für ein B-Movie, zu erwachsen für die Kids (mit Beerdigungen, Trauer und Witzen über Steely Dan) und zu kindisch für alle anderen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Was das Technische betrifft, gibt es nichts Neues zu sehen, selbst mit den anderen kommerziellen Bruchlandungen des Sommers kann der Film nicht mithalten. Der 3D-Effekt ist überraschend unbeeindruckend und ist eher eine Ablenkung als eine Attraktion.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Diese eher uninspirierte Mischung aus "Ghostbusters" und "Men in Black" profitiert von einem urkomischen Jeff Bridges.
Empire UK
Die Tatsache, dass der Großteil des Films einfach wie "Men in Black" mit Zombies statt Aliens funktioniert, ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass hier nichts zueinander passt.
Reelviews.net
Filme über Kumpel bauen auf die gute Chemie zwischen den Schauspielern und davon fehlt hier jede Spur. Jeff Bridges versucht zu sehr ein Kerl des guten Alten Westerns zu sein: Seine Versuche extrem schrullig zu sein wirken gezwungen und reißen ein Loch in sein sonst so gutes Charisma. Und Ryan Reynolds sieht einfach nur gelangweilt aus.
Slant Magazine
Hier wurde weitaus mehr Energie für das Erfinden von Konzepten und Prämissen verwendet als für ihre Ausführung und so bleiben die meisten der vielversprechenden Ansätze einfach in der Luft hängen.
The Guardian
Insgesamt ist "R.I.P.D." ein richtungsloses Durcheinander: zu teuer für ein B-Movie, zu erwachsen für die Kids (mit Beerdigungen, Trauer und Witzen über Steely Dan) und zu kindisch für alle anderen.
The Hollywood Reporter
Was das Technische betrifft, gibt es nichts Neues zu sehen, selbst mit den anderen kommerziellen Bruchlandungen des Sommers kann der Film nicht mithalten. Der 3D-Effekt ist überraschend unbeeindruckend und ist eher eine Ablenkung als eine Attraktion.