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    Pépé le Moko – Im Dunkel von Algier
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    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2022
    Sein Alter sieht man dem Film schon an. Entstanden 1937 sind lange Passagen eine Dokumentation über die Altstadt von Algier. Hier in der Kasbah ist Pépé (Jean Gabin) der ungekrönte König der Halbwelt. Und er kann sich hier auch frei bewegen. Inspektor Slimane (Lucas Gridoux) lässt ihn nicht aus den Augen. Sein Verhältnis zur Zigeunerin Inès (Line Noro) gerät in Gefahr als sich Pépé in die reiche Lady Gould (Mireille Balin) verliebt. Slimane stellt Pépé eine Falle (Fake News!?). Um Lady Gould nochmal zu treffen verlässt er die Kasbah. Ein optisches Highlight ist der Zusammenschnitt der beiden Liebenden, die sich nicht sehen, im Bild vereint, getrennt durch eine Scheibe. (Quasi ein Dr. Schiwago-Schluss).
    Viel Atmo, wenig Spannung und ein halboffener Schluss. Hier ist niemand happy am Ende. Schwer einzuordnen kann man den Film von Julien Duvivier für eine Mischung von Film Noir und poetischem Realismus halten, wenn einen die Patina nicht weiter stört. Ansonsten schlichtweg ein Abenteuerfilm.
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