Die frischgeschiedene Sarah (Elisabeth Shue) und ihre Tochter Elissa (Jennifer Lawrence) wollen ein ganz neues Kapitel aufschlagen und lassen deswegen ihr altes Leben hinter sich. Zu ihrem Glück finden sie auf Anhieb ein Haus, das genau ihren Vorstellungen entspricht. Es liegt in einem kleinen abgelegenen Ort, in den sich die beiden sofort verlieben. Dann aber geschehen merkwürdige Dinge und sie bekommen heraus, dass die Stadt ein dunkles Geheimnis birgt. Vor wenigen Jahren passierte in ihrem Nachbarhaus ein schrecklicher Mord. Die Tochter der Familie tötete ihre Eltern im Schlaf und verschwand daraufhin spurlos – zurück blieb nur ihr Bruder Ryan (Max Thieriot), der seitdem alleine dort wohnt. Elissa und Ryan kommen sich trotz dieses schrecklichen Ereignisses näher, auch gegen den Willen der Mutter. Doch je inniger die Beziehung der beiden jungen Menschen wird, desto stärker werden sie in eine unheimliche Situation gezogen, welche gefährlicher ist, als sie es sich je vorstellen konnten.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
House at the End of the Street
Von Tim Slagman
Jennifer Lawrences Karriere entwickelt sich in den vergangenen Jahren ganz so als hätte sie ein cleverer Agent am Reißbrett entworfen: Stark war sie im düsteren Indie-Drama „Winter's Bone", wofür sie mit gerade 20 Jahren eine Oscar-Nominierung erhielt. Danach ging es gleich in den Mainstream mit „X-Men: Erste Entscheidung", es folgte die Hauptrolle in dem Blockbuster-Franchise „Die Tribute von Panem", bei dem sie auch für die Fortsetzungen schon fest gebucht ist. Parallel bleibt Lawrence auch den kleineren Produktionen weiterhin treu und sucht neue schauspielerische Herausforderungen, wie etwa in der Komödie „Silver Linings", für die sie bereits viel Kritikerlob einheimste und die wohl eher den zukünftigen Weg ihrer Karriere weist als Mark Tonderais intelligenter Psychothriller „House at the End of the Street", der bereits 2010 gedreht wurde und in dem Lawrence noch einmal in ihrer „Wint
Sehr gut gemacht. Mit jeder Minute zieht der Film immer weiter die Zuschauer in seinem Bann. Mysteriös und Schaurig zu gleich. Eine sehr gute Mischung.
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2013
Guter Film für Pärchen, da "sie" auch etwas vom "drumherum" also der Geschichte hat. Leider lässt der Film zum Ende etwas nach, recht abrupt muss schließlich das Ende gefunden und die Geschichte aufgeklärt werden, wo doch zu Anfang sooo viel Zeit war.
Hilde1983
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4,0
Veröffentlicht am 18. August 2014
Gelungener Thriller, der zwischenzeitlich ein wenig in eine Romanze abdriftet. Die guten Schauspieler und das spannende sehr gelungene Finale wissen jedoch zu überzeugen.
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 22. September 2015
Jennifer Lawrence als ganz gewöhnliches Mädchen, ohne Bogen und ohne blaue Haut, gibt es diesem Thriller, der viel zum Nachdenken mitgibt und euch bis noch nach dem Abspann verunsichern wird. Du denkst du hast die Story verstanden? Denke noch einmal...
Ursprünglich sollte der Film bereits 2003 in die Kinos kommen und zwar unter der Regie von Jonathan Mostow ("Terminator 3 - Rebellion der Maschinen"). Richard Kelly ("Donnie Darko - Fürchte die Dunkelheit") sollte das Drehbuch beisteuern. Entstanden ist der Horror-Thriller letztendlich unter der Regie von Mark Tonderai und startet satte zehn Jahre später in den Lichtspielhäusern.