Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
„All Eyez On Me“ ist umfassend, aber vage, atmosphärisch, aber wenig dramatisch und ist so letztendlich kein sehr guter Film. Dennoch ist das Biopic sehr sehenswert, denn in seiner Launenhaftigkeit, seinem Hunger und seiner verzweifelten Brutalität spiegelt es Tupac Shakurs Umfeld recht gut wieder.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Angesichts der tragischen und hochdramatischen Ereignisse, die in „All Eyez On Me“ gezeigt werden, ist der Film merkwürdig arm an Emotionen, was vielleicht daran liegt, dass er sich nie echt anfühlt. Benny Booms Film ist so sauber und poliert und überbeleuchtet wie eine TV-Seifenoper und fühlt sich daher kleiner als Tupacs kinoreife Lebensgeschichte an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Ob sich Tupac Shakur eine zweieinhalbstündige Seifenoper als filmisches Vermächtnis gewünscht hätte? Fakt ist: „All Eyez On Me“ holt kaum etwas aus dem harten Lebensweg des Musikers heraus, lässt den Konflikt zwischen West und East Coast sogar vollkommen unberücksichtigt und am Ende weiß man über den Menschen hinter dem Rapper genauso viel wie noch zu Beginn – nämlich gar nichts.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
„All Eyez On Me“ ist umfassend, aber vage, atmosphärisch, aber wenig dramatisch und ist so letztendlich kein sehr guter Film. Dennoch ist das Biopic sehr sehenswert, denn in seiner Launenhaftigkeit, seinem Hunger und seiner verzweifelten Brutalität spiegelt es Tupac Shakurs Umfeld recht gut wieder.
The Hollywood Reporter
Angesichts der tragischen und hochdramatischen Ereignisse, die in „All Eyez On Me“ gezeigt werden, ist der Film merkwürdig arm an Emotionen, was vielleicht daran liegt, dass er sich nie echt anfühlt. Benny Booms Film ist so sauber und poliert und überbeleuchtet wie eine TV-Seifenoper und fühlt sich daher kleiner als Tupacs kinoreife Lebensgeschichte an.
Wessels-Filmkritik
Ob sich Tupac Shakur eine zweieinhalbstündige Seifenoper als filmisches Vermächtnis gewünscht hätte? Fakt ist: „All Eyez On Me“ holt kaum etwas aus dem harten Lebensweg des Musikers heraus, lässt den Konflikt zwischen West und East Coast sogar vollkommen unberücksichtigt und am Ende weiß man über den Menschen hinter dem Rapper genauso viel wie noch zu Beginn – nämlich gar nichts.