Eigentlich wollte der charmante Tripp Kennedy (Patrick Dempsey) nur ganz kurz etwas in der Bank erledigen und ein-zwei Worte mit der süßen Bankangestellten Kaitlin (Ashley Judd) wechseln, da findet er sich plötzlich zusammen mit den anderen Kunden als Geisel wieder. Gleich zwei verschiedene Gruppen von Bankräubern haben sich den gleichen Tag und Zeitpunkt ausgesucht, um ihr Geld zu erbeuten – nur wusste keine von der jeweils anderen Gruppe! Als das Alarmsystem aktiviert wird und Bankräuber samt Geiseln hermetisch von der Außenwelt abschirmt, haben Tripp und Kaitlin eine Nacht Zeit um die Situation zu entspannen, zwischen den Verbrechern zu vermitteln und sich dabei vielleicht auch näher zu kommen…
Netter kleiner Snack zwischen „Reservoir Dogs“, „Safecrackers“, „The Usual Suspects“ und „CSI Zwangsneurose“:
[...]Rob Minkoffs „Flypaper“ ist ein ganz kleiner Film und versucht sich gleich zu Anfang an etwas ganz großem, einer Titelsequenz im Saul Bass-Style. Die gerät in ihrer Kritzeligkeit und mit dem smoothen Score auch ganz drollig, aber schon hier bleibt nicht verborgen, dass „Flypaper“ ein gewollter, ein ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 30. Oktober 2011
Wollte mal kurz meine Meinung zu diesem Film loswerden, da ich ihn eben im Original gesehen habe.
Er ist recht unterhaltsam und auch spannend inszeniert. Es geht um 2 Bankräubertruppen, die gleichzeitig eine Bank ausrauben wollen und sich natürlich in die Haare bekommen. Denn die eine Gruppe ist von professioneller Natur, die andere besteht aus zwei Amateurgangstern, die kognitiv zu früh abgebogen sind. Und leider behindert letzte die Profis ...
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blutgesicht
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2,0
Veröffentlicht am 9. März 2012
Der Film hat mir gar nicht gefallen und hab ihn auch nicht zu ende geschaut. Einfach zu kitschig für meinen Geschmack. Lachen konnte ich auch nicht, sondern nur den kopf schütteln. Wer gerne Filme über Hohlbratzen sieht der ist hier gut aufgehoben.