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Matthias B.
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4,0
Veröffentlicht am 26. Juni 2015
Der Film hat mir eigentlich gut gefallen.Doch leider konnte ich nicht ganz nachvollziehen, das Cesar so böse auf alle Menschen ist. Dafür hätten viel mehr böse Sachen passieren müssen. Dann fand ich den Kampf auf der Brücke unlogisch. Das hätten die Affen so nicht schaffen können. Wenn diese beiden Punkte nicht wären, würde er 4.5 Sterne bekommen.
Planet der Affen: Prevolution ist der erste Remake von ''Planet der Affen-Reihe'' der mir wirklich gefällt. Planet der Affen: Prevolution ist hiermit der Auftakt einer neue Filmreihe die nicht nur gut Besetzt ist sondern auch spannend.
Toller Film! Zeigt die Tierversuchsreihe aus der Sicht der Affen und wie etwas ausser Kontrolle geraten kann. Unvorhersehbar und sehr gut (ohne echten Tiere) umgesetzt.
Ein wirklich gutes Sequel, dass dem Affenthema wieder neuen Schwung bringt. Die Effekte sind hier fantastisch. Sowie Andy Serkis, der dem Affen Ceasar absolute Glaubhaftigkeit verleiht.
Klasse Film. Wer das Spiel zwischen Menschen und Affen liebt kommt voll auf seine Kosten. Mit Story, Gefühl und dazu passender Action. Handwerklich perfekt.
Eine gute Verfilmung, mit viel Herz und Elan. Ziemlich interessant und man weiss nie was als nächstes passiert. Schön aufgebaut und erklärt warum alles zu den berühmten Planet der Affen Planet kam. Sollte man sich angucken. Hoffe die Fortsetzung ist genauso gut und wieder nicht wieder schlecht wie in vielen anderen Fortsetzungen.
[...]„Rise of the Planet of the Apes“ verschenkt sich weder an den Usus moderner, aufhängerlastiger Blockbuster, bei denen nach der Grundprämisse nicht mehr viel kommt, noch gerät Rupert Wyatts Reboot in irgendeiner Weise besonders originell in Rhythmus und Struktur.[...]Das ist dramaturgisch das ganz kleine Einmaleins der effizienzerprobten Storytellingmechanismen, leicht zu durchschauen, aber wirkungsvoll. Wyatt, Jaffa und seine Mitschreiberin Amanda Silver denken und deuten „Rise of the Planet of the Apes“ nicht um unnötig viele Ecken, auf der Handlungs- und Figurenebene bleiben sie schlicht und klar (um mal das negativ besetzte „stereotyp“ zu vermeiden). Hierbei ist nicht etwa nach Versäumnissen im Script zu suchen, das ist viel mehr eine graduelle Zwangsläufigkeit der Erzählperspektive: die liegt nur stellvertretend beim nominellen Lead James Franco und geht zunehmend in den Besitz des hochintelligenten Schimpansen Caesar über. Der Menschenaffe ist nicht der heimliche, er ist der eigentliche Hauptdarsteller von „Rise of the Planet of the Apes“, was sich aus seinen Wahrnehmungen und Empfindungen heraus ergibt ist die Story, der Kern und, Pathos voraus, das Herz und die Seele des Films. Caesars gesteigerter Intellekt befähigt ihn nicht nur zur Lösung von Geschicklichkeitsaufgaben, er potenziert seine Eigenwahrnehmung, sein Verständnis von evolutionärer und rassenethischer Hierarchie, die das Tier vom Menschen unterscheidet und es, in der Deutung der Menschen, der vermeintlich höheren Spezies untertan macht. Und er begreift seine Fähigkeiten in Relation zu den biologischen Restriktionen des Menschen, der als unspezialisiertes Mängelwesen die Herrschaft über das Tier lediglich aus der Arroganz evolutionärer Transformativität heraus beansprucht: die erlernten und entwickelten Fähigkeiten, zu sprechen, zu forschen, zu schaffen, zu unterdrücken.[...]
Dieser Film nimmt sich die Zeit zum Aufbau, ohne in der Zwischenzeit zu langweilen. Er ist spannend, bedrückend und lässt ihm Zuschauer das Gefühl einer Katastrophe aufkommen, die unaufhaltbar scheint. Und wenn das Finale dann endlich beginnt, wird man für seine Geduld mehr als belohnt. Ist der Film vorher bereits sehr gut, wird er von diesem Moment an herausragend. Absolut sehenswert
Starker film, der super gespielt wurde von james franco (einer meiner lieblings schauspieler) film war spannend wirkte sehr gut gemacht und man sah die beziehung zwischen affe und mensch einfach super... einer der besten filme die ich gesehen hab und auch einer meiner lieblings filme! Freue mich auf die fortsetzung und hoffe sie schafft es annährend so gut zu werden.
Planet der Affen hat keine großen Erwartungen in mir geweckt. Umso überraschter war ich, ob der Qualitäten dieses Films.
Von Beginn an steigert sich die Spannungskurve kontinuierlich. Zweifellos stehen die herausragend animierten Affen im Mittelpunkt des Films. Die grandiose technische Umsetzung trägt daher auch viel zum Sehvergnügen bei. Allerdings nicht auf die Art und Weise, wie man es aus vergleichbaren Blockbustern kennt, wo die Technik dazu beiträgt möglichst gute Action-Sequenzen zu zaubern. Nein hier wird diese viel mehr dazu genutzt zahlreiche Facetten von Emotionen auf die Gesichter der Menschenaffen zu zaubern und, so viel kann man vorweg nehmen, das ist auch wunderbar gelungen.
Anders, als der Trailer es vermuten lässt, ist dies kein Actionfilm. Leider zeigt der Film bei den Actionszenen auch seine (einzige) Schwäche. Zu klischeehaft und vorhersehbar gestaltet sich der Schlussteil. Schade, hätten sich die Drehbuchautoren hier nochmal etwas Gutes überlegt, wären für den Film 5 Sterne rausgesprungen. So gibt es leider einen Punkt Abzug. Dennoch ist der Film äußerst sehenswert!