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    Independence Day 2: Wiederkehr
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    2,7
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    85 User-Kritiken

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    Stefan D.
    Stefan D.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2016
    Ich hätte mir mehr erhofft! - Als Roland Emmerich nach dem Film "2012" sagte, dies sei sein letzter Katastrophenfilm, war vielen bereits klar, dass dies nicht der Fall sein wird. Die Grundideen von Emmerichs Produktionen sind an und für sich betrachtet auch in Ordnung. Nur die Umsetzung spiegeln allesamt das gleiche Bild wieder - nur mit anderen Titeln. Die Handlung war von Anfang an ziemlich transparent und vorhersehbar. Zudem wurde verstärkt unnötige Zeit damit verschwendet Informationen aus dem ersten Teil zu wiederholen. Ein Fan des Regisseurs wird sich den Film mit Sicherheit im Kino ansehen - auf einen Kauf als DVD oder Bluray möglicherweise verzichten ...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2016
    Absoluter Abklatsch der ersten Version!

    Effekte wie auch die Handlung sind miserabeler als der erste Teil, lohnt sich nicht ins Kino zu gehen, rausgeworfenes Geld! (Wir, meine Frau und ich, haben uns sehr darüber geärgert, das hier wieder einmal etwas versprochen wurde was nicht gehalten werden konnte.)
    Der Film dient nur zum Geld machen, Will Smith weiß warum er in diesem Film nicht mitspielte...
    Absolut traurig, wie hier der Kunde veräppelt wird...

    Lieber warten bis er im Fernsehen erscheint, für mehr taugt der Film nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2016
    Wow Independence Day 2 cooler Trailer den muss ich sehen wird bestimmt der Film des Jahres............bei dem Budget ;). Leider muss ich sagen nach dem ich aus dem Kino kam, verdammt ist der Film schlecht was für eine Enttäuschung (Story Film und auch die Dialoge). Die Story bzw die Handlung von ID2 kennt bestimmt jeder deswegen will ich darauf gar nicht so eingehen.
    Es gibt ja schlechte Filme aber in denen kann die Schauspielerischeleistung den Film manchmal wieder gut machen, was leider in ID2 nicht der Fall ist. Der Film baut keine Spannung auf ist teilweise schon lächerlich, auch wie die Schauspieler von damals miteingebaut wurden.
    Was mich auch schon fast aus dem Kinosaal getrieben hat, war der übertriebene Patriotismus einfach nicht mehr zu ertragen. Die Effecte sehen ja gut aus hauen einen aber nicht vom Hocker alles irgendwo schon mal ähnlich gesehen. Aber macht euch selber ein Bild von ID2 für mich leider eine riesen Enttäuschung.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2016
    [...]Da kann man dem gebürtigen Stuttgarter Emmerich nur einen typischen schwäbischen Rat geben: hädsch dir sparä kenna. „Independence Day: Resurgence“ hat die Effekte schön und einige ziemlich coole Ideen für sein 20 Jahre danach-Setting, erzählt einen blödsinnigen all out-expandierenden bullshit-Plot aber zu verschachtelt, zu verstreut, in runtergekurbelter Eile und mit keiner Unze des ikonographischen Ausmaßes des Vorgängers. „Independence Day“ war trotz Längen ein Event-Film im Ganzen, „Independence Day: Resurgence“ ist ein Film aneinandergereihter Event-Häppchen, die durch Exposition, Handlung und Charaktereinführung schubsen und zerren und mit Beginn der zweiten Invasionswelle sogar noch ungeduldiger darin werden, Szenen zu Sequenzen zu Akten zu entfalten, sondern nur noch in chaotischem Wechsel Subplotfetzen an Subplotfetzen kneten: grün an blau, rot an geld, orange an braun, ein bißchen weiß und pink und am Ende hat Emmerich mit seiner Crew einen großen zusammengemuddelten Haufen, dessen Einzelbestandteile man nicht mehr identifizieren kann.[...]
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2016
    Ganz schwache Story, so nicht Roland. SciFi hardcore Fans werden sich langweilen.
    Viele Spezialeffekte aber sinnlos und irgendwann auch nicht mehr beeindruckend. Blöde Aliens obwohl sie so weit voraus sind. Eine magische Kugel die alles weiß. Ist nicht dein Ernst, Roland.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2016
    Es fühlte sich eher als ein Remake an statt eine Fortsetzung, ohne Will Smith ist es nicht das selbe schade eigl. Nur weil Er zu teuer war als Schauspieler hat man ihn im Film einfach sterben lassen.Das Sequel kommt nicht annährend an Roland Emmerichs 90er Alien Invasion heran.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2016
    die figuren im film werden im prinzip gar nicht vorgestellt. eine einführung in die handlung gibt es nicht und auch sonst nichts, was spannung aufbaut. man wird gleich in die handlung reingeworfen, besser gesagt: man wird in den film reingeworfen. die handlung heisst ja schliesslich nur: aliens greifen die erde an. sonst nix. aber da das hier ja der zweite teil ist, weiss man ja schon vorher, was im film passieren wird. das und die tatsache, dass -was die schauspieler angeht- es kein zugpferd gibt, welches den film allein tragen könnte, sorgen dafür, dass dieser film ziemlich langweilig ist. die handlung ist lau, die figuren im film sind lau, es gibt keinen star, es gibt keine handlung mit überraschenden wendungen, es gibt eigentlich gar nix.
    wenn man rtl2 für bildungsfernsehen hält, hat man hier vielleicht seinen spaß. ansonsten bezeichne ich alles, was im film passiert für bedeutungslos. was natürlich bedeutet, dass ich den ganzen film als bedeutungslos einstufe. andere leute mögen das anders sehen. ich halte den film für sehr, sehr missraten.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2016
    So zwiespältig habe ich rückblickend selten ein Film bewertet.
    Einerseits finde ich die hohe detailreiche Darstellung des Films sehr, sehr gut. Auch die Action, Kameraführung war ebenfalls einfach brilliant (3D ist bei dem Film ein echtes Muss - geil!).
    Nun aber das Negative: Die Dialoge unter den Personen, sowie die einfach nur extrem schrecklichen oberflächlichen pseudo-zwischenmenschliche "Dramen" unter den Beteiligten waren echt zum Schreien. SOO eine stumpfsinnige Sch..... kennt man höchstens von "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" und selbst deren zwischemenschliche Beziehungen wirken im Vergleich noch realistischer gezeichnet.
    Man hat beim Film anscheinend auf Biegen und Brechen versucht um die eigentliche Action irgendeine zwischenmenschliche Komponente einzubauen. Dies ist vollends Gescheitert. Die Personen wirken in keinster Weise realistisch.
    Ich muss den Film andererseits trotzdem mit "gut" bewerten. Der Detailreichtum des Geschehens haben mich schon irgendwie in den Bann gezogen.
    Man hätte viel, viel mehr aus der Substanz konstruieren können. Es hätte ein fulminates Kinoereignis werden können. Leider wurde auf die (zwischenmenschliche; logische) Story keinen großen Wert gelegt.

    Achso: Logik darf man übrigens im Film auch nicht so doll erwarten. Einfach rein gehen und die Bilder genießen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2016
    Fazit vorneweg: Eine trotz Schwächen sehr gelungene und authentische Fortsetzung des Kultfilmes von 1996!! Aus der Sicht eines Zuschauers, der ID4 (also den ersten Teil) nicht oder nur unzureichend kennt, ist "Resurgence" wahrscheinlich tatsächlich nur ein 0815-SciFi-Actioner. Und auch im direkten Vergleich mit dem ersten Teil muss man Abstriche machen: Für die Einführung der Charaktere bleibt noch weniger Zeit (weswegen diese teilweise recht blass bleiben), die CGI-Action hat trotz des "größer, lauter, fetter"-Prinzips weniger Charme als die "kleinere", handgemachte Zerstörungsorgie von 1996, die Logikfehler sind noch zahlreicher als beim Vorgänger ( spoiler: Wieso haben unsere Abfangjäger kein Schutzschild, obwohl wir ihre Technologie geklaut haben und im späteren Filmverlauf selbst ein unfassbar starkes Schild generieren? Wieso hat die superintelligente Alienrasse, die uns verteidigen will, keinen besseren Plan, sondern muss am Ende den Menschen zugestehen, doch nicht so dumm zu sein? Hört die ganze Welt eigentlich Kurzwellenradio?
    und so weiter, und so weiter...). Na und dann befinden wir uns einfach nicht mehr in den 90ern; die Filmtechnologie wurde vom Computer erobert, wir alle haben zigfach spektakuläre Weltraumschlachten und globale Zerstörungswut gesehen, und all das kratzt und doch bei weitem nicht mehr so wie seinerzeit, als Alderaan zerstört, der T-800 erstmals auf die Menschheit losgelassen, oder eben 1996 das Weiße Haus in die Luft gejagt wurde. Daher kann "Resurgence" zwar von der Action her einerseits punkten, aber keine neuen Maßstäbe mehr setzen.
    Dennoch ist Teil 2 eine gelungene, weil sehr konsequente Fortsetzung. Es fühlt sich beinahe so an, als wäre die Story unmittelbar nach Teil 1 geschrieben worden, und zwar von Fans des Films, die sich fragten, was denn mit den gestrandeten Aliens passiert sei, wie die Menschheit mit der neuen Technologie zurande käme, und ob da draußen nicht vielleicht noch Verstärkung für die Bösewichte lauerte. Ja, die (neuen) Charaktere haben nicht den Charme ihrer Vorgänger, ja, diese klaustrophobische Angst, die seinerzeit von 30km großen Schiffen vermittelt jeden Besucher in den Sessel drückte, kommt beim 3000NM großen Erdsauger nicht auf, ja, die Mondsequenz wirkt zu künstlich, ja, die Zerstörungswelle bei der Landung des Riesenschiffes eher obligatorisch. Alles richtig. Aber, Leute, falls ihr nicht (wie ich) Teil 1 unzählige Male gesehen habt, müsst ihr ihn zumindest VOR dem Kinobesuch von "Resurgence" zumindest nochmal ansehen. Emmerich greift dermaßen viele kleine Details auf, setzt "logisch" fort, was am Ende von Teil 1 theoretisch offen blieb - Fans von Teil 1 kommen aus dem Zählen der Reminiszenzen, Anspielungen und direkten Anknüpfungen gar nicht heraus!! spoiler: Von Kleinigkeiten wie der Benennung eines Krankenhauses nach der 1996 verstorbenen Präsidentengattin über spöttische Anspielungen auf den stolzen Weltenretter-Vater Mr. Lewinson beim Verkauf seines Buches hin zu dem Aliengefängnis in Area 51.
    Wie soll jemand, der Teil 1 nicht kennt oder sich kaum daran erinnert, verstehen, wieso spoiler: sich Ex-Präsident Whitmore mit einem Alien in einen Raum einsperrt und nach draußen ruft: "Schreibt alles auf was ich sage!"? Was davon halten, dass in den großen Alienviechern kleine Aliens stecken?
    Überhaupt ist das große Wiedersehen mit fast allen wichtigen Charakteren (wenn auch Will Smith schmerzlich vermisst wird) im Vergleich zu anderen Spät-Sequels kein reines Schaulaufen - gerade die bekannten Gesichter füllen diesen Film aus, verleihen ihm dann doch eine gewisse menschliche Restwärme - Brent Spiner und Jeff Goldblum allen voran; schade dass Bill Pullman nur am Rand vorkommt - aber zumindest spielt er eine nicht unwichtige Rolle.
    Wie gesagt: Nüchtern betrachtet ist "Resurgence" ein ordentlicher SciFi-Actioner, mit ordentlichen Effekten und einer erwartungsgemäß schnell abgespulten Handlung. Als Nostalgiker und großer Fan des ersten Teils bin ich jedoch begeistert von den vielen Details, Anspielungen und aufgenommenen Fäden von ID4. Habe den Film in Japan auf englisch gesehen und werde ihn mir zuhause auf jeden Fall nochmal reinziehen. Klar, es wäre mehr drin gewesen - aber weniger auf alle Fälle auch. Im Gegensatz zu beispielsweise "MATRIX II" ist "Resurgence" eine keineswegs aufgesetzte, sondern stimmige und atmosphärisch passende Fortsetzung von ID4.
    Klaus P.
    Klaus P.

    9 Follower 40 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2016
    1996 machte der Sindelfinger Regisseur Roland Emmerich kräftig Furore mit seinem Weltraumuntergangs-Spektakel „Independence Day“. Nach dem großen Erfolg lehnte er es lange Zeit ab, eine Fortsetzung zu drehen. Auch seine Erklärung nach „2012“ Schluss mit seinen Desasterfilmen zu machen – Originaltext - ich habe doch schon alles platt gemacht – was soll da noch kommen, hinderte ihn jetzt nicht daran, einen zweiten Teil von „Independence Day“ zu drehen.
    Zwanzig Jahre später. Nachdem die Welt, unter der Führung der USA, den Alienangriff abgewehrt hat, gibt es eine erneute Bedrohung aus dem Weltall. Mit Hilfe der Alien-Technologie haben die Nationen der Welt gemeinsam ein gigantisches Abwehrprogramm entwickelt um die Erde zu schützen. Aber der erneute Angriff wird mit einer solchen Stärke und Übermacht vorgetragen und die Erde damit erneut ins Chaos gestürzt.
    Auch im zweiten Teil treffen wir die alt bekannten Charaktere aus Teil 1 wieder. Lediglich Will Smith fehlt, aus welchen Gründen auch immer. So sieht diese Fortsetzung fast wie ein Zwilling des ersten Teils aus. Wieder steht man einer technischen Übermacht gegenüber, die die Welt in Schutt und Asche zerlegt.
    Das ist technisch, sprich DIGITAL hervorragend umgesetzt, ähnelt aber vielen Science-Fiction Filmen wie „Star Wars“ oder „Alien“ sehr. Wie heißt es in der Pressemitteilung:“Lediglich durch den Einfallsreichtum einiger mutiger Männer und Frauen kann unsere Welt vor der Zerstörung gerettet werden.“
    Diesen Einfallsreichtum hätte man gern dem Drehbuch gewünscht. Leider Fehlanzeige. Viele unverständliche Brüche und fehlende Logik wie so oft in Filmen dieser Art. Hätte Emmerich sich doch an seinen Vorsatz gehalten, keine weiteren Desasterfilme. Was allerdings nicht zu kurz kommt, ist der aus allen Poren triefende Patriotismus.
    121 Minuten – ein böses Weltraummärchen, nur für eingefleischte SCI-FI Fans.
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