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    Independence Day 2: Wiederkehr
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    2,7
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    85 User-Kritiken

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    Chris M.
    Chris M.

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2016
    Eine wilde Zerstörungsorgie, die den emotionalen Tiefgang und die humanistische Message des ersten Films eintauscht gegen eine wilde Materialschlacht, die dafür aber durchaus ansehnlich ist. Die Story ist etwas komplexer als im ersten Teil, aber das Gesamtpaket wirkt dennoch unpersönlicher als noch 1996. Vergleiche mit "ID-4" sind aber vielleicht ob des Kultstatus dieses Films auch etwas unfair. Allen negativen Aspekten zum Trotz ist es eine kurzweilige Fortsetzung mit einem respektablen Unterhaltungswert, spannenden Szenenabläufen und megacooler Action.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. August 2016
    Der erste Teil war gutes Popcorn Kino ohne Anspruch, aber hatte damals einen gewissen Charme. Hatte an den 2. Teil keine weiteren Erwartungen, aber was Hollywood hier abliefert, ist absoluter Weltraumschrott. Wieder einmal werden sämtliche Klischees bedient. Die Handlung ist sowas von unspannend und wirr, das man aufpassen muss nicht einzuschlafen. Was leider nicht passiert, durch die zu häufigen und überfüllten Actionszenen. Dialoge sind wie erwartet schlecht, aber leider nicht mal ein paar witzige Onliner dabei, die im ersten Teil noch zu finden waren. Diesen Film werde ich garantiert kein 2. Mal schauen. Da gibt es genug Si-Fi B-Movies die wesentlich besser sind. Man kann nur hoffen dass Hollywood mit dieser Strategie bei Blockbustern irgendwann mal richtig auf die Schnauze fällt.
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. August 2016
    Einfach nur unterirdisch!Miese Handlung, miese Charackterzeichnung, miese Effekte,mieser Plot, miese Dialoge.....soll ich weitermachen....Schnitt,Logigfehler,Spannung, ect...besser nicht..Man glaubt wirklich es handelt sich um einen schlechten B-Movie.Nach 1h nicht mehr ertragen und abgeschaltet.Aus Profitgier einen Klassiker zerstört,typisch Hollywood.
    schonwer
    schonwer

    1.287 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2016
    Ich habe mal vor langer Zeit "Independence Day" angesehen und mir ist in Erinnerung geblieben der Film hätte mir nur mittelmäßig gefallen. So ging ich mit sehr kleinen Erwartungen in "Independence Day 2" ins Kino und wurde überrascht!

    Fangen wir mit den eher negativen Aspekten an. Der Cast ist zwar gut gewählt, das Schauspiel ist jedoch nicht immer ganz so gut.. Liam Hemsworth, Jeff Goldblum, Charlotte Gainsbourg und William Fichtner sind gewohnt gut, doch der Rest ist reines Mittelmaß bis fast schlecht, genauso wie 50 Prozent der Dialoge.

    Die Story ist zwar etwas dünn und vorhersehbar und die Charakterzeichnung schwach, der Film unterhält jedoch bestens und hat ein perfektes Erzählrhythmus, sodass der Film auch mit seinen 2 Stunden Lauflänge keine Längen hat und nicht Langweilig wird.

    Die Action ist richtig schön und alles ist nicht zu arg auf episch gemacht, auch der Soundtrack ist nicht überdominant.

    Die Kameraarbeit ist sehr positiv auffallend, in den Actionsequenzen wackelt sie nicht, in den ruhigeren Szenen ist sie sehr gut und manche Kamerafahrten sind wirklich toll gemacht.

    Und nun zum besten Aspekt: Die Effekte. Selten habe ich so gelungene Effekte gesehen wie in diesem Film. "Independence Day 2" wirkt nämlich überhaupt nicht CGI-lastig und macht richtig Freude!

    Fazit: Klar, "Independence Day 2: Wiederkehr" wird nicht die Filmgeschichte prägen, doch dieser Film sollte betrachtet werden als was es ist: Und zwar als gelungener Blockbuster mit Effekten vom Feinsten.
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2016
    Identifikationspotential nicht so Recht vorhanden. Das ist leider das Fazit des Sequels von „Independence Day“. Konnte man im ersten Teil noch mitfühlen, wie unsere architektonischen Heiligtümer zerstört wurden, so kann man sich in „ID:Wiederkehr“ mit Roland Emmerichs dargestellter futuristischen Welt in der wir 2016 angeblich leben, nicht identifizieren. Da nützt es auch nichts, wenn das „Burj Khalifa“ in London in die Themse stürzt und auch die „Tower Bridge“ in ihre Einzelteile zerlegt wird. Immerhin hat sie ja scheinbar die Invasion von 1996 überstanden. Handlungsaufbau ähnelt, wie meist in Fortsetzungen, strukturell der seines Vorgängers. Leider fehlt die Seele…, das Herz…, welche den Unterschied zu den zahlreichen Science-Fiction-Abenteuerfilmen, die derzeit den Markt überschwemmen, ausgemacht hätten. Pathos? Fehlanzeige. Ich stehe aber auf Pathos. Bei „ID:Wiederkehr“ ist alles größer, spektakulärer, visuell noch beeindruckender. 20 Jahre hat‘s gedauert, derer hätte es aber nicht bedurft. Sequels haben nun mal das schwere Los, mit ihrem Vorgänger verglichen zu werden. Würde „ID:Wiederkehr“ nur für sich, also ohne Vorgeschichte, stehen, würde man den Film vermutlich anders (besser) bewerten. Aber eine Fortsetzung ist nun mal eine Fortsetzung, und die schwächelt ein wenig. Auch schauspielerisch geht der Fortsetzung ein wenig die Luft aus. Waren Charaktere wie Jasmin (als die Freundin von Capt. Hiller), Connie (als die Präsidentenberaterin und Ex von David) sowie General Grey im ersten Teil noch Personen, die der Geschichte Herz und Seele gegeben haben, so waren sie im zweiten Teil nur für Kurzauftritte gut, die relativ zügig wieder aus dem Drehbuch geschrieben wurden, oder, so wie Connie, gar nicht erst dabei waren. Witzig: die Stripperin Jasmin kommt uns im zweiten Teil als Ärztin daher, wenn auch nur kurz, immerhin, sie rettet wieder Leben. Für genannte Charaktere aus dem ersten Teil, mussten nun, als die jungen Wilden, vor allem Liam Hemsworth, Maika Monroe (als Präsident Whitmore’s jetzt erwachsende Tochter) und Jessie Usher (als Capt. Hillers Stiefsohn) einspringen, die nicht nur schauspielerisch blass bleiben, sondern auch vordergründig die Abteilung „Wir sind die Guten und ballern die Bösen weg“, sprich, unsere heutige Jugend, befriedigen sollen. Ich unterstelle Roland Emmerich mal, dass er mit der Zeit gehen wollte, was ja nicht schlecht ist, dabei aber vergessen hat, dass ein Großteil der heutigen Konsumenten seiner „Wiederkehr“ vor 20 Jahren noch in die Windeln gesch… haben und denen mitunter der Bezug zum ersten Teil fehlt. Leider wurde auch die Abteilung „Witz und unterschwelliger Humor“ aus dem Projekt verbannt. Schade! Hätte nie gedacht, dass ich das mal schreibe, aber Will Smith (vor allem sein Humor), der fehlt. Witzig: Sein Gemälde im „Weißen Haus“. Oh ja, das hätte er gern. Fazit: Hat sich das Warten gelohnt? Ich finde Nein. Diese Fortsetzung hätte man auch zeitnaher machen können, schon mal, weil diese (Zitat aus dem ersten Teil): „unserer Intelligenz weit überlegenden“ außerirdischen Lebewesen, doch keine zwanzig Jahre gebraucht hätten, um nochmal anzugreifen. Ist der Film sehenswert? Ja, natürlich. Wie im ersten Teil überzeugt die Abteilung Computertechnik und auch wenn es was zu kritisieren gibt, dass Gesamtpaket ist stimmig. Also ab ins Kino. Budget hat sich fast verdreifacht, ob es das Einspielergebnis auch macht, wir werden sehen. Politischer Nachtrag: Die Welt, so wird uns suggeriert, ist vereint. Habe gerade Nachrichten gesehen, die Realität sieht leider anders aus!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    Spitze! Flop hoch 10! Vergleicht den Film mit dem ersten Teil und seht wie unrealistisch diese Umsetzung ist, selbst wenn der Film in der Zukunft spielt... hier haben nicht nur die Special Effects die Filmhandlung komplett übernommen und die schauspielerische Leistung teilweise ersetzt, sondern dann auch noch gleich den Realismus weggefegt. Die Leute können keine Filme mehr drehen, Sie können nur noch übertriebene Special Effects einbauen, die den ganzen Film unrealistisch erscheinen lassen!
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Das ist der vermutlich schlechteste Film, den ich dieses Jahr bisher gesehen habe. Und er schafft es locker auch auf die Liste der schlechtesten Filme der letzten Jahre Die Effekte sehen dermaßen künstlich und videospielartig aus. Die Story ist ein einzer langweiliger Aufguss, der Pathos nervt und irgendwie ist das ganze Teil so in den 90ern hängengeblieben. Aber eben nicht mal gut auf 90er getrimmt, sondern einfach nur schlecht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2016
    Habe den Film gesehen.

    1. Kommt an den Ersten in keiner weiße heran.

    2. Nach so langer Zeit hätte man ein vernünftiges Drehbuch erwarten können. Die Story ist einfach GROTTENSCHLECHT und unlogisch und einfallslos in Szene gesetzt. Es wären ein paar gute Ansätze im Film gewesen da auch die Effekte nicht übel gemacht sind, man sucht aber vergebens eine zusammenhängende Handlung. Lässt sich schwer erklären... jedenfalls kann ich bei diesem Material nicht mehr als 2 Punkte geben. Bin sehr enttäuscht.

    -Künstlich, Oberflächliche Verfilmung mit völlig überheblichen möchte gern Heldentum...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2016
    Das ist glaub ich der schlechteste Film den ich je gesehen hab! Ich wollte schreien im Kino vor lauter Dummheit in diesem Film! Null, absolut NULL Handlung, schlechte Sprüche, kein Zusammenhang, triefend vor USA Pathos das einem schon schlecht wird und absolut keine Spannung!! Wäre der Film eine Parodie, wäre es noch einigermaßen verschmerzbar aber das? Emmerich, seine Crew und die Geldgeber für diesen Dreck müssen permanent auf Droge gewesen sein. Wenn meine Oma auf eine Leinwand pisst, ist das noch unterhaltsamer als dieser Film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2016
    der kultfaktor ist leider völlig abhanden gekommen und die story wird je weiter der film fortschreitet, immer wirrer......schade
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