Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 14. Juli 2016
Ganz schwache Story, so nicht Roland. SciFi hardcore Fans werden sich langweilen. Viele Spezialeffekte aber sinnlos und irgendwann auch nicht mehr beeindruckend. Blöde Aliens obwohl sie so weit voraus sind. Eine magische Kugel die alles weiß. Ist nicht dein Ernst, Roland.
Was einem hier geboten wird, ist so schwachsinnig und schlecht gemacht, dass man meinen könnte, es läuft ein Low-Budget Film auf RTL2. Ich bin restlos enttäuscht! Die neue Stimme von Jeff Goldblum gefällt mir überhaupt nicht, auch wenn Arne Elsholtz leider verstorben ist, hätte man etwas Passenderes finden können. Jeff wirkt auf mich zum ersten Mal "lächerlich"! In einer Szene schreit er um sein Leben und das ist nicht komisch, sondern peinlich! So auch die Komik im Film.. nicht annähernd lustig. Wie schon viele hier schreiben, wird man in den Film geworfen und niemand hat eine Ahnung, wieso das gerade passiert.. nichts im Film machte Sinn.. Independence Day 2: Wiederkehr ist ein Reinfall! Einzig und allein die Sounds der Raumschiff-Waffen konnte überzeugen. Bisher der schlechteste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe. Da es keine 2D-Version in unserem Kino gab mussten wir zu Zweit knapp 50,00 EUR für ein 3D-Film inkl. Verpflegung und Brillen zahlen, der nur in den ersten 5 Min 3D-Effekte bietet!
Wenn am ein durchdachten Film von Roland Emmerich sehen möchte, dann Independence Day. Doch die Fortsetzung zerstört alles. Man liegt kein Fokus auf die Handlung oder die Charakteren sondern auf die Totale Zerstörung, die mit guten GCI völlig absurd in Szene gebracht werden. Alles was im Film passiert ist absolute Blödheit.
Wow Independence Day 2 cooler Trailer den muss ich sehen wird bestimmt der Film des Jahres............bei dem Budget ;). Leider muss ich sagen nach dem ich aus dem Kino kam, verdammt ist der Film schlecht was für eine Enttäuschung (Story Film und auch die Dialoge). Die Story bzw die Handlung von ID2 kennt bestimmt jeder deswegen will ich darauf gar nicht so eingehen. Es gibt ja schlechte Filme aber in denen kann die Schauspielerischeleistung den Film manchmal wieder gut machen, was leider in ID2 nicht der Fall ist. Der Film baut keine Spannung auf ist teilweise schon lächerlich, auch wie die Schauspieler von damals miteingebaut wurden. Was mich auch schon fast aus dem Kinosaal getrieben hat, war der übertriebene Patriotismus einfach nicht mehr zu ertragen. Die Effecte sehen ja gut aus hauen einen aber nicht vom Hocker alles irgendwo schon mal ähnlich gesehen. Aber macht euch selber ein Bild von ID2 für mich leider eine riesen Enttäuschung.
Zwanzig Jahre durfte man auf dieses Sequel warten … aber war man wirklich gespannt darauf? Es gab ja direkt nach Start Gerüchte daß Emmerich weitere Filme machen wolle, aber das war ein Fake. Nun war es sicherlich ein finanzieller Anreiz der ihn angetrieben habt, vond er Arbeit her war es relativ einfach: das Drehbuch ist ein relativ einfaches Copy and Paste des ersten Skripts bei dem nur ein paar Eckdaten angepasst werden mußten. Immerhin hat die Nummer dann ein sehr interessantes Grundszenario, es zeigt die Welt der Menschen zwanzig Jahre nach den Angriffen; und durch die Alientechnologie hat sich die Welt in technologischer Hinsicht enorm weiter wentwickelt. Daraus resultiert eine durchaus interessante Welt, die aber eben nur sporadisch gezeigt wird und als Kulisse für das große Actionszenario dient. Emmerich-routiniert ist das Handwerkliche dann auch toll und spektakulär inszeniert, allerdings erweisen sich die neuen ins Zentrum geschobenen Figuren als stark undcharismatisch und kaum in der Lage einen solchen Film zu tragen, mit Aussnahme von Jeff Goldblum. Bei den Figuren wird ohnehin ein kalkuliertes Spiel mit Nostalgie betrieben; das manchmal zwar nett ist, aber abseits der Logik. Das Skript hat indes so viele Absurditäten parat daß es einem die Schuhe auszieht und das Ende ist nicht rund, sondern nur spekulierend auf einen weiteren Teil. Daher: wer sich wirklich auf den Film gefreut hat sollte einen Blick riskieren, selbst da wo es schwach wird tröstet der Eventcharakter über einiges hinweg. Nichts desto trotz ist der Film meilenweit inter seinen Möglichkeiten zurück.
die figuren im film werden im prinzip gar nicht vorgestellt. eine einführung in die handlung gibt es nicht und auch sonst nichts, was spannung aufbaut. man wird gleich in die handlung reingeworfen, besser gesagt: man wird in den film reingeworfen. die handlung heisst ja schliesslich nur: aliens greifen die erde an. sonst nix. aber da das hier ja der zweite teil ist, weiss man ja schon vorher, was im film passieren wird. das und die tatsache, dass -was die schauspieler angeht- es kein zugpferd gibt, welches den film allein tragen könnte, sorgen dafür, dass dieser film ziemlich langweilig ist. die handlung ist lau, die figuren im film sind lau, es gibt keinen star, es gibt keine handlung mit überraschenden wendungen, es gibt eigentlich gar nix. wenn man rtl2 für bildungsfernsehen hält, hat man hier vielleicht seinen spaß. ansonsten bezeichne ich alles, was im film passiert für bedeutungslos. was natürlich bedeutet, dass ich den ganzen film als bedeutungslos einstufe. andere leute mögen das anders sehen. ich halte den film für sehr, sehr missraten.
Effekte wie auch die Handlung sind miserabeler als der erste Teil, lohnt sich nicht ins Kino zu gehen, rausgeworfenes Geld! (Wir, meine Frau und ich, haben uns sehr darüber geärgert, das hier wieder einmal etwas versprochen wurde was nicht gehalten werden konnte.) Der Film dient nur zum Geld machen, Will Smith weiß warum er in diesem Film nicht mitspielte... Absolut traurig, wie hier der Kunde veräppelt wird...
Lieber warten bis er im Fernsehen erscheint, für mehr taugt der Film nicht.
1996 machte der Sindelfinger Regisseur Roland Emmerich kräftig Furore mit seinem Weltraumuntergangs-Spektakel „Independence Day“. Nach dem großen Erfolg lehnte er es lange Zeit ab, eine Fortsetzung zu drehen. Auch seine Erklärung nach „2012“ Schluss mit seinen Desasterfilmen zu machen – Originaltext - ich habe doch schon alles platt gemacht – was soll da noch kommen, hinderte ihn jetzt nicht daran, einen zweiten Teil von „Independence Day“ zu drehen. Zwanzig Jahre später. Nachdem die Welt, unter der Führung der USA, den Alienangriff abgewehrt hat, gibt es eine erneute Bedrohung aus dem Weltall. Mit Hilfe der Alien-Technologie haben die Nationen der Welt gemeinsam ein gigantisches Abwehrprogramm entwickelt um die Erde zu schützen. Aber der erneute Angriff wird mit einer solchen Stärke und Übermacht vorgetragen und die Erde damit erneut ins Chaos gestürzt. Auch im zweiten Teil treffen wir die alt bekannten Charaktere aus Teil 1 wieder. Lediglich Will Smith fehlt, aus welchen Gründen auch immer. So sieht diese Fortsetzung fast wie ein Zwilling des ersten Teils aus. Wieder steht man einer technischen Übermacht gegenüber, die die Welt in Schutt und Asche zerlegt. Das ist technisch, sprich DIGITAL hervorragend umgesetzt, ähnelt aber vielen Science-Fiction Filmen wie „Star Wars“ oder „Alien“ sehr. Wie heißt es in der Pressemitteilung:“Lediglich durch den Einfallsreichtum einiger mutiger Männer und Frauen kann unsere Welt vor der Zerstörung gerettet werden.“ Diesen Einfallsreichtum hätte man gern dem Drehbuch gewünscht. Leider Fehlanzeige. Viele unverständliche Brüche und fehlende Logik wie so oft in Filmen dieser Art. Hätte Emmerich sich doch an seinen Vorsatz gehalten, keine weiteren Desasterfilme. Was allerdings nicht zu kurz kommt, ist der aus allen Poren triefende Patriotismus. 121 Minuten – ein böses Weltraummärchen, nur für eingefleischte SCI-FI Fans.