„Die Welt ist klein, aber manchmal auch ganz schön groß”, lässt uns zu Beginn von Ruth Olshans Dokumentarfilm „Wie Luft zum Atmen” ein georgischer Musiker wissen. Und bei dieser Größe wird Georgien, zwischen Europa und Asien im Kaukasus gelegen, nur allzu oft vergessen. Dabei hat das Land eine weit zurückreichende Kultur zu bieten, die sich in erster Linie in volkstümlicher, mündlich überlieferter Musik manifestiert hat.