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    Indiana Jones und das Rad des Schicksals
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    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2023
    Gar nicht mal so schlecht. Endlich läuft Indiana Jones 5 im Kino. Es liegen turbulente Zeiten hinter dem Projekt. Das Ergebnis, nach so langer Wartezeit ist ein überraschend guter Streifen, der manchmal echt gute Momente hat. Die Story ist gut, gut für so ein Film, der lange in Produktion war. Nach dem sehr schwachen Vorgänger, ist das hier doch ziemlicher Balsam für die Seele vieler Fans. Auf relativ tiefen Niveau, aber es hätte (noch) schlechter werden können. An die ersten 3 Filme, kommt dieser hier aber nicht heran, da bräuchte es noch deutlich mehr.
    User Nr. 2
    User Nr. 2

    20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2023
    Leider ein Film, der auch Tomb Raider, MI, James Bond oder so ähnlich heissen könnte. Der Anfang ist vielleicht noch á la Indy, der Rest leider nicht. Das Ende ist irgendwie komisch. Naja. Trotzdem kein schlechter Film, aber auch kein Highlight. Leider musste man nach Indy 3 noch weitere Filme drehen..... Vielleicht sind wir "alte" Fans einfach in den 80/90ern stehen geblieben.....
    BrinaGE
    BrinaGE

    4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2023
    Wie ich finde ein würdiger
    Abschluss für den Mann mit Peitsche und Hut. Ford zeigt sich auch in seiner Filmfigur seines Alters entsprechend, das Grundthema passt viel besser zu Indianer Jones als der Vorgänger. Sehr gute Unterhaltung, auch wenn es nicht im IMAX hätte sein müssen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 448 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2023
    "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" von James Mangold ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich herausragend. Die Geschichte ist ohne wesentliche Überraschungen geradlinig erzählt und die Handlung nicht besonders originell. Es ist im Grunde ein typischer Indiana-Jones-Film mit Nazis, die eins auf die Zwölf bekommen, irgendeinem antiken, magischen Dingsbums, hinter dem alle her sind, und Verfolgungsjagden.

    Neu ist dieses Mal, dass Indiana Jones mit seiner Patentochter zusammen nach dem antiken Dingsbums sucht, und dass er doch einigermaßen in die Jahre gekommen ist. Ich fand es dabei irritierend, dass zwischen der Anfangshandlung mit einem digital stark verjüngten Harrison Ford, die Anfang der 40er spielt, und der Haupthandlung im Jahr 1969 nur ca. 25-27 Jahre vergangen sind. Und trotzdem ist Indiana Jones in dieser Zeit gut 40 Jahre gealtert. Das haute nicht ganz hin. Warum die Haupthandlung nicht zu Anfang der 80er Jahre angesiedelt ist, erschließt sich nicht so ganz. Vielleicht wegen der Mondlandung, die spielt am Rand eine kleine Rolle. Na ja.

    Das soll jetzt aber nicht heißen, dass der Film grottenschlecht ist. Er ist durchaus unterhaltsam trotz seiner Länge von über 2,5 Stunden. Gerade für Indiana-Jones-Fans ist der Film spaßig und lustig und kann mit Nostalgiefaktor punkten.

    Fazit: Kann man sich angucken, aber man verpasst auch nicht allzu viel, wenn man den Film nicht sieht.
    beco
    beco

    61 Follower 360 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2023
    Ein nostalgischen Wiedersehen mit Indy und Konsorten. Alles da, was man erwarten kann, dazu noch ein technisch perfekt aufgehübschter bzw. verjüngter Harrison Ford (für die Rückblenden), dem es aber auch erlaubt wird, mit Alterswürde Indy noch einmal überzeugend zu verkörpern.
    Sehenswert
    Cursha
    Cursha

    6.945 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2023
    Manchmal sollte man Helden einfach ruhen lassen. "Der letzte Kreuzzug" bildete mit dem Ritt in den Sonnenuntergang einen perfekten Abschluss für die "Indiana Jones"- Reihe und auch wenn man "Das Königreich des Kristallschädels" für sehr vieles kritisieren kann, so wirkte sein Ende doch ehrenhaft gegenüber Fords Figur und bescherte ihm doch ein Happy-End. Schon bei Ankündigung des fünften Teils fragte ich mich, ob wir diesen Teil, nach dem ohnehin schon mäßigen vierten Teil, überhaupt brauchen. Aber Disneys dicke Dollarzeichen in den Augen führten schließlich doch dazu, dass auch diese Reihe wieder ausgeschlachtet wird, mit dem "nötigen" modernen Anstrich. Leider unterbietet der Film dabei nicht nur meine Erwartungen, sondern ist nochmal schwächer als Teil Vier.
    Kurz zur Handlung: Ende des zweiten Weltkriegs. In einem Zug stellt Indy, gemeinsam mit seinem Freund Basil Shaw ein Artefakt sicher, welches im gemeinen Mund als "Rad des Schicksals" bekannt ist. Ende der sechziger kehren alte Feinde wieder zurück, angeführt vom Nazidoktor Jürgen Voller. Dieser möchte das Rad finden um damit die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und die Nazis doch noch zum Sieg zu führen. Indy muss ein letztes (?) Mal zurückkehren um gemeinsam mit seiner Patentocher Helena ihnen zuvor zu kommen.
    Zunächst das Positive: Der Beginn des Filmes fühlt sich stark nach Indiana Jones an und ist deutlich das beste am Film. Auch wenn ich mich am Anfang etwas an die verjüngte Version von Ford gewöhnen musste, so versprühen die Burgen und Kämpfe im Zug, gepaart mit reichlich Situationshumor noch ein Gefühl, welches man noch am besten mit den ersten Teilen vergleichen kann. Thomas Kretschmann als Nazi ist dabei herrlich Böse, während auch Toby Jones als Basil gut passt. Auch wenn viel mit CGI gearbeitet wird und manche Stellen schon sehr unlogisch sind, selbst für Indy Verhältnisse, so macht der Beginn noch Spaß. Auch das Artefakt, die Antikythera" ist als Gegenstand, welcher gefunden werden muss, nicht uninteressant. Ähnlich wie der Kristallschädel aus Teil Vier, wird sie erst zum Problem durch die Auflösung im Finale.
    Erster großer Kritikpunkt ist für mich das Handwerk. Der Film unterscheidet sich kaum von anderen modernen Blockbustern. Man spürt fast keine Handschrift, obwohl James Mangold eigentlich ein fähiger Regisseur ist, so kann er hier nicht überzeugen. Alles wirkt wie eine große Auftragsarbeit, mit jede Menge CGI und kaum nennenswerten Kameraeinstellungen. Wo Spielberg noch starke Dynamik in die Gespräche bringt, wird hier nur noch mit Schuss/Gegenschuss gearbeitet. Auch wie Indy inszeniert wird, mit seinem ikonischen Schatten, gepaart mit der Musik funktioniert in allen anderen Teilen besser. Selbst "Königreich des Kristallschädels" funktionierte hier besser.
    Zweites Problem ist die Aktion. Während jeder Film eine gute Aktionszene aufweisen konnte (die Verfolgung der Lade in Teil 1, der Kampf auf der Brücke in Teil 2, die Bootsfahrt oder der Panzer in Teil 3 oder die Lagerhalle in Teil 4), so ist hier kaum Aktion, die begeistert, da sie auch nur aus dem Computer kommt. Gerade "Indiana Jones" stand aber immer für gute Aktion. Was zum nächsten Problem führt: Fords Alter.
    Harrison Ford hat zwar immer noch den Charme und den Humor, aber er ist nun mal 80 Jahre alt, weshalb die Dynamik in den Aktionszenen einfach nicht mehr möglich ist und zum Teil sogar albern wirkt, wenn er junge, körperlich überlegene Gegner in die Schranken weißt. Auch in den Gesprächen fehlt daher die Dynamik, da er fast nur im Sitzen dreht. Die Idee Ford im Film auch "altern" zu lassen und es zum Thema zu machen, finde ich absolut in Ordnung, jedoch schöpft man es falsch aus, setzt den Schwerpunkt doch falsch oder macht sich über ihn lustig.
    Ein Problem findet sich auch in den Schurken des Films. Mads Mikkelsen macht seine Sache noch mit am Besten und ist für mich ein Lichtblick im Film. Auch wenn man ihn als Charakter kaum kennenlernt, so ist er doch ein besser Schurke als Spalko in Teil 4. Seine Präsenz stimmt, ist dabei aber nie körperlich überlegen oder unfehlbar. Ihm geht es einzig um das Rad. Dabei spielt auch immer viel Unsicherheit mit. Das Problem sind seine Handlanger. Während Indy gegen Armeen von Nazis, Kali oder Sowjets antrat, so muss er hier einzig gegen fünf Schläger ran. Boyd Holbrook ist dabei dermaßen austauschbar, dass man die Figur auch ganz hätte streichen können. Durch die geringe Zahl wirkte es nie wie eine echte Bedrohung. Vor allem da die Schurken auch ständig, vom Drehbuch, sehr inkompetent dargestellt werden. Auf der Flucht verhalten sie sich inkonsequent, lassen Figuren ständig am Leben, auf Grund des Plot-Armors und und und.
    Das letzte große Problem sind die anderen Figuren. Sallah hätte man sich schenken können, für die Handlung macht er nichts relevantes. Antonio Banderas Auftritt ist dermaßen klein und unbedeutend, dass man es schon als Frechheit sehen kann, dass er so groß auf dem Poster ist. Schwierig wird es mit den beiden Begleitern von Indy. Teddy, ein Straßendieb, ist zwar ein Kind, aber intelligenter als die Erwachsenen um ihn herum. Er kann Dinge im Hand umdrehen, besiegt Feinde, die drei Mal so groß sind und lernt schwimmen, durch gut zureden. Die ganze Figur ist nervig und wird nur vom Plot-Armor gerettet. Noch schlimmer wird es bei Helena Shaw. Sie ist stark, unabhängig und schön, wie sie von sich selbst behauptet. Dabei ist sie eigentlich extrem zickig, lässt Indy ständig im Stich, macht sich über sein Alter lustig und findet jede unangemessene Situation lustig. Sie ist in allem besser wie Indy, stets cleverer und hat auch in den Konflikten immer die Hose an. Sie hat schlicht keine Fehler und gehört leider zu den schlimmsten Figuren, die ich die letzten Jahre im Kino ertragen musste. Es wäre an sich eine schöne Sache, starke Frauen einzuführen, aber leider ist Disney hier wieder ihren klassischen Weg gegangen, ohne ihren Damen Dreidimensionalität zu geben, schwächen oder eine Entwicklung. Deshalb unterscheidet sich die Figur dann doch von wundervollen Größen wie Ellen Ripley, Furiosa, die Braut oder Prinzessin Leia. Die Entwicklung ist extrem schade, da ich mir durchaus mehr solcher Figuren wünsche, aber es einfach vollkommen falsch umgesetzt wird, weshalb Fans sauer sind und letztlich auch das Werk leidet.
    Ein letzter großer Kritikpunkt ist das Ende. Dieses ist wieder ähnlich kontrovers wie schon in Teil 4. Aber mehr will ich dazu nicht sagen, außer dass ich es schon im Trailer vorhergesehen habe.
    Kurz: Indy 5 ist eine reine Enttäuschung. Ein herzloses Handwerk, paart sich mit langweiliger Aktion, jeder Menge Logiklücken und gähnender Leere, die sich im CGI verliert. Dabei ist Ford Highlight und Lowlight, während die Nebenfiguren eine einzige Qual sind, allen voran Helena Shaw. Ein Film der der Figur und der Reihe nicht gerecht wird, schlechter ist als Teil 4 und wirkt wie ein weiterer Figur auf dem Rücken einer bekannten Figur Kapital zu schlagen.
    Cord Dupke
    Cord Dupke

    4 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2023
    Ok es war gute Unterhaltung aber wie so oft sind doch die Geschichten alle erzählt. Für Indie Fans wie mich ein muß und zu dieser trostloses Fernsehzeit eine tolle Abwechslung.
    Sabia75
    Sabia75

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2023
    Der Film ist ziemlich gelungen .
    Die Idee und handlung ist passend zur Story.
    Indiana jones ist kult.
    Jmtl05
    Jmtl05

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2023
    Mit einem Wort langweilig. Das wird der erste Indi- Film
    den ich mir nicht nochmal ansehe. Es kommt irgendwie keine Spannung auf. Fast alle Actionszenen im dunkeln oder bei Regen. Und die bei Tag sind nicht gut gemacht.
    Am schlimmsten aber finde ich das sich kein Indiana Jones feeling bei mir eingestellt hat.
    Manchmal ist es besser rechtzeitig aufzuhören.
    Der Han Solo abschied war ja auch mehr als grottig.
    Die Zeit ist wohl vorbei wo die Filmemacher die Filme gemacht haben die Sie wollten.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 102 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2023
    ein paar leute auf youtube, deren clips ich gerne sehe, haben gemeint, dass indiana jones 5 der schlechteste teil von allen und ein definitiv unwürdiger abschluss wäre.
    ich hab´s eher mit der paradoxen problematik zwischen ´weiterentwicklung´ und ´nicht-weiterentwicklung´.
    indy ist älter geworden, er ist sogar im ruhestand, es ist im film 1969 oder so, das dritte reich ist vorbei, aber was passiert? indy kämpft immernoch gegen nazis, genauso wie in den ersten drei teilen. es hat sich nichts verändert, es ist alles ganz genauso, wie vorher (die kristallschädel lass ich mal weg).
    es hat sich nichts weiterentwickelt.
    man kann nicht jede woche das rad neu erfinden, aber hollywood zerstört die kinos. statt geld für ein kinoticket auszugeben, kann man sich auch ganz einfach indiana jones teil 1 bis 3 bei netflix für deutlich weniger geld anschauen oder in einer videothek ausleihen, falls es irgendwo noch welche gibt.
    es gibt keinen unterschied zwischen teil 1-3 und diesem hier.
    neue, kreative ideen? fehlanzeige.
    man könnte sich stattdessen auch ´jungle cruise´ anschauen, da besteht überhaupt kein unterschied.
    dieser film ist also schlecht, weil er nix neues mitbringt und er ist gut, zumindest solide, weil er das macht, was man von einem durchschnitts-actionfilm erwartet. etwas action, verfolgungsjagd und so weiter. die halben räder, die sie suchen sind im grunde eh nur ein mcguffin, aber was soll´s. geschenkt.
    wenn man jung ist und noch keinen der ersten vier indiana jones gesehen hat, dann hat man hier seinen spaß.
    wie gesagt, preise zwischen netflix und kinokarte vergleichen. kommt also auf eure portokasse an. wenn da genug drin ist, hat man hier bei einem kinobesuch auch seinen spaß. der film macht nichts falsch, es ist ein ganz normaler action film, aber es gibt leider auch nichts, was ihn von anderen action filmen abhebt oder unterscheidet. wenn da auf einmal die beiden von ´jungle cruise´ oder meinetwegen auch james bond dort aufgetaucht wären, hätte mich das nicht überrascht.

    p.s. irgendwie ist der film auch eine kopie von ´uncharted´ und leider auch genauso nichtssagend.
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