Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
„Codename U.N.C.L.E.“ fühlt sich an wie eine zurückgenommene klassische Version eines „Mission: Impossible“-Films. Er ist ein guter Film und hat einen großartigen Look.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Warner Bros. hat zehn Jahre gebraucht, um dem Stoff neues Leben einzuhauchen und zum Glück ähnelt das Ergebnis in keiner Weise der anderen Adaption einer britischen Kalter-Kriegs-Agenten-TV-Serie. Mit anderen Worten: „Codename U.N.C.L.E.“ macht Spaß, wovon „Mit Schirm, Charme und Melone“ weit entfernt war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Stil und Atmosphäre statt Action: Guy Ritchies nostalgischer Spionage-Thriller kommt so kapriziös, launig und atmosphärisch daher wie ein Konzept-Album aus den späten 60er Jahren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Helen O'Hara
Cavill und Hammer sind wie füreinander geschaffen, aber die Filmemacher finden nicht immer die pyrotechnischen Mittel, die ihrer Chemie gleichkämen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Vikander, der Sexbot aus „Ex Machina“, hat ein prächtiges Jahr. Und man kann sehen warum. Die Rolle der Gaby gibt nicht viel her, aber Vikander macht aus ihr ein Energiebündel. Ihre Tanzeinlage mit Kuryakin, die sich in ein Wrestling-Match verwandelt, muss man gesehen haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Kenji Fujishima
Vom Temperament liegt Guy Ritchie mehr mit dem geschmeidigen, James-Bond-artigen Solo auf einer Linie: abgeklärt, über den Dingen stehend, unendlich cool unter Druck.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Es gibt einige Pluspunkte und der Film bereitet durchaus Vergnügen, aber zugleich findet er nie zu einem einheitlichen und überzeugenden Ton und Stil. „Codename U.N.C.L.E.“ ist nicht schlecht, jedoch auch bei Weitem nicht so gut, wie er sein könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Cavill und Hammer haben beide schon große Blockbuster angeführt, es ist daher ein wenig rätselhaft, warum sie hier keinen besonderen Eindruck machen. Im Zentrum von „Codename U.N.C.L.E.“ gibt es ein Vakuum, das ziemlich sicher etwas mit der Besetzung zu tun hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Der Frühe-60er-Stil ist schick, die europäischen Schauplätze elegant und die Musikzusammenstellung (mit einer Verbeugung vor Ennio Morricones „Spiel mir das Lied vom Tod“) ist fantastisch. Schade dass die Handlung und die Darbietungen der Hauptdarsteller so leblos sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es gibt nettes 60er-Jahre-Design zu sehen und das Ganze geht geschmeidig, aber ohne Eile voran. Doch niemals gibt es hier den Punch von Tom Cruises „Mission: Impossible“-Abenteuern oder den Witz und die Besonderheit von 007.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
„Codename U.N.C.L.E.“ fühlt sich an wie eine zurückgenommene klassische Version eines „Mission: Impossible“-Films. Er ist ein guter Film und hat einen großartigen Look.
Reelviews.net
Warner Bros. hat zehn Jahre gebraucht, um dem Stoff neues Leben einzuhauchen und zum Glück ähnelt das Ergebnis in keiner Weise der anderen Adaption einer britischen Kalter-Kriegs-Agenten-TV-Serie. Mit anderen Worten: „Codename U.N.C.L.E.“ macht Spaß, wovon „Mit Schirm, Charme und Melone“ weit entfernt war.
epd-Film
Stil und Atmosphäre statt Action: Guy Ritchies nostalgischer Spionage-Thriller kommt so kapriziös, launig und atmosphärisch daher wie ein Konzept-Album aus den späten 60er Jahren.
Empire UK
Cavill und Hammer sind wie füreinander geschaffen, aber die Filmemacher finden nicht immer die pyrotechnischen Mittel, die ihrer Chemie gleichkämen.
Rolling Stone
Vikander, der Sexbot aus „Ex Machina“, hat ein prächtiges Jahr. Und man kann sehen warum. Die Rolle der Gaby gibt nicht viel her, aber Vikander macht aus ihr ein Energiebündel. Ihre Tanzeinlage mit Kuryakin, die sich in ein Wrestling-Match verwandelt, muss man gesehen haben.
Slant Magazine
Vom Temperament liegt Guy Ritchie mehr mit dem geschmeidigen, James-Bond-artigen Solo auf einer Linie: abgeklärt, über den Dingen stehend, unendlich cool unter Druck.
The Hollywood Reporter
Es gibt einige Pluspunkte und der Film bereitet durchaus Vergnügen, aber zugleich findet er nie zu einem einheitlichen und überzeugenden Ton und Stil. „Codename U.N.C.L.E.“ ist nicht schlecht, jedoch auch bei Weitem nicht so gut, wie er sein könnte.
Variety
Cavill und Hammer haben beide schon große Blockbuster angeführt, es ist daher ein wenig rätselhaft, warum sie hier keinen besonderen Eindruck machen. Im Zentrum von „Codename U.N.C.L.E.“ gibt es ein Vakuum, das ziemlich sicher etwas mit der Besetzung zu tun hat.
Entertainment weekly
Der Frühe-60er-Stil ist schick, die europäischen Schauplätze elegant und die Musikzusammenstellung (mit einer Verbeugung vor Ennio Morricones „Spiel mir das Lied vom Tod“) ist fantastisch. Schade dass die Handlung und die Darbietungen der Hauptdarsteller so leblos sind.
The Guardian
Es gibt nettes 60er-Jahre-Design zu sehen und das Ganze geht geschmeidig, aber ohne Eile voran. Doch niemals gibt es hier den Punch von Tom Cruises „Mission: Impossible“-Abenteuern oder den Witz und die Besonderheit von 007.