Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Dies ist keine krachende Effekte-Show, vollgestopft mit einzelnen hervorspritzenden Höhepunkten; es ist vielmehr das großartig durchgehaltene filmische Pendant zu Ravels „Bolero“ – mit Atomsprengköpfen statt mit Paukenwirbeln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die Spezialeffekte sind erwartungsgemäß die besten, die es jemals in einem „Godzilla“-Film gab, Edwards und sein Team kreieren durchgehend atemberaubende Bilder und es ist mehr als ein bisschen der Einfluss von Steven Spielberg zu spüren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
In vielerlei Hinsicht ist „Godzilla“ ein Cousin von Edwards‘ vorherigem Film „Monsters“, hier wie dort liegt der Fokus mehr auf den ineffektiven Menschen als auf den Monstern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Er scheint nicht allzu sehr an seinen Schauspielern interessiert zu sein – sie sind schwerfälliger als ihre Reptilien-Costars und sie bleiben uns allesamt gleichgültig -, aber Edwards weiß dafür umso besser, wie man ein ernsthaftes Monster-Chaos anrichtet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Dieser hervorragend gemachte neue „Godzilla“ leidet unter einigen langweiligen menschlichen Figuren, mit denen die interessante internationale Besetzung nicht viel anstellen kann, ist ansonsten aber smart und visuell umwerfend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ian Freer
Edwards‘ Film strotzt vor großartigen Regieeinfällen, ehrenwerten Absichten und krachender Monster-Action. Dabei gelingt es allerdings nicht, die B-Movie-Ursprünge (groteske Prämisse, klischeehafte Figuren) mit dem feierlichen, „nolanisierten“ Erzählton zu versöhnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Nichts kommt an den Originalfilm und seinen Godzilla als Metapher für das Atomzeitalter heran. Aber die Version mit Mutter Natur als unbequeme Größe, ist es fast wert, das ganze Gequatsche, welches dem Kampf vorausgeht, zu ertragen. Ich sage „fast“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Das Reboot von 2014 ist Hondas Original würdig. Der britische Regisseur Gareth Edwards greift nach den Sternen und enttäuscht nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Edwards scheint sich verschätzt zu haben, was unser mitfieberndes Interesse an seiner menschlichen Besetzung angeht - und zugleich hat er offenbar unterschätzt, wie befriedigend die gute alte Monster-gegen-MUTO-Action sein kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Groß und beängstigend aber ohne Biss. Das ultimative Filmmonster verliert in diesem leidigen Remake seinen satirischen Charakter und seine Symbolkraft. Und die Menschen sind außerdem unvorstellbar langweilig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Paul MacInnes
Obwohl die meisten Leute wohl ins Kino gehen, um Godzilla zu sehen, bekommen sie stattdessen eine Wagenladung von Homo sapiens vorgesetzt, die verzweifelt versuchen, dem Drama ein menschliches Gesicht zu geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Dies ist keine krachende Effekte-Show, vollgestopft mit einzelnen hervorspritzenden Höhepunkten; es ist vielmehr das großartig durchgehaltene filmische Pendant zu Ravels „Bolero“ – mit Atomsprengköpfen statt mit Paukenwirbeln.
Chicago Sun-Times
Die Spezialeffekte sind erwartungsgemäß die besten, die es jemals in einem „Godzilla“-Film gab, Edwards und sein Team kreieren durchgehend atemberaubende Bilder und es ist mehr als ein bisschen der Einfluss von Steven Spielberg zu spüren.
Reelviews.net
In vielerlei Hinsicht ist „Godzilla“ ein Cousin von Edwards‘ vorherigem Film „Monsters“, hier wie dort liegt der Fokus mehr auf den ineffektiven Menschen als auf den Monstern.
Entertainment weekly
Er scheint nicht allzu sehr an seinen Schauspielern interessiert zu sein – sie sind schwerfälliger als ihre Reptilien-Costars und sie bleiben uns allesamt gleichgültig -, aber Edwards weiß dafür umso besser, wie man ein ernsthaftes Monster-Chaos anrichtet.
The Hollywood Reporter
Dieser hervorragend gemachte neue „Godzilla“ leidet unter einigen langweiligen menschlichen Figuren, mit denen die interessante internationale Besetzung nicht viel anstellen kann, ist ansonsten aber smart und visuell umwerfend.
Empire UK
Edwards‘ Film strotzt vor großartigen Regieeinfällen, ehrenwerten Absichten und krachender Monster-Action. Dabei gelingt es allerdings nicht, die B-Movie-Ursprünge (groteske Prämisse, klischeehafte Figuren) mit dem feierlichen, „nolanisierten“ Erzählton zu versöhnen.
Rolling Stone
Nichts kommt an den Originalfilm und seinen Godzilla als Metapher für das Atomzeitalter heran. Aber die Version mit Mutter Natur als unbequeme Größe, ist es fast wert, das ganze Gequatsche, welches dem Kampf vorausgeht, zu ertragen. Ich sage „fast“.
The Guardian
Das Reboot von 2014 ist Hondas Original würdig. Der britische Regisseur Gareth Edwards greift nach den Sternen und enttäuscht nicht.
Variety
Edwards scheint sich verschätzt zu haben, was unser mitfieberndes Interesse an seiner menschlichen Besetzung angeht - und zugleich hat er offenbar unterschätzt, wie befriedigend die gute alte Monster-gegen-MUTO-Action sein kann.
The Guardian
Groß und beängstigend aber ohne Biss. Das ultimative Filmmonster verliert in diesem leidigen Remake seinen satirischen Charakter und seine Symbolkraft. Und die Menschen sind außerdem unvorstellbar langweilig.
The Guardian
Obwohl die meisten Leute wohl ins Kino gehen, um Godzilla zu sehen, bekommen sie stattdessen eine Wagenladung von Homo sapiens vorgesetzt, die verzweifelt versuchen, dem Drama ein menschliches Gesicht zu geben.