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PostalDude
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4,5
Veröffentlicht am 20. Oktober 2022
Starker Thriller!
Typischer 90sThriller, was aber nicht schlecht ist! Ein junger Mark Wahlberg und eine junge Reese Witherspoon + Alyssa Milano, ansonsten auch starke Schauspieler! Die Atmosphäre ist fast von Beginn an bedrohlich, bis zum Ende ist ein "normaler" Thriller, aber gegen Ende wird's zum Home Invasion Thriller! Und wie! Es gibt 2,3 Szenen, die eine "ab 18" rechtfertigen! Ein cooler Soundtrack (u.a. Bush) runden den Film ab!
Zwar innovationsloser, aber dennoch recht spannender Psychopathen-Thriller, der zwar ab und an mit einigen heftigen Durchhängern zu kämpfen hat, aber mit seinem furiosen Finale wieder einiges an Boden gut macht. Zudem kann Hauptdarsteller Wahlberg wirklich sehr gut gefallen.
Für den kleinen Thriller-Appetit zwischendurch bestens geeignet!
Nettes Frühwerk zweier späterer Stars: Mark Wahlberg als geistesgestörter Irrer und Reese Witherspoon als hilfloses Opfer. Beide haben seit diesem Film (1996) schon so einige ordentliche Streifen auf die Beine gestellt, weshalb man diesen Film nicht gerade als Jugendsünde, aber doch als eben noch nicht ausgereifte Sache ansehen sollte.Schlecht ist er eigentlich nicht, nur völlig vorhersehbar und ohne irgendwelchen besonderen Ideen oder Wendungen. Auch sind die Handlungsweisen der Figuren nicht immer so ganz schlüssig (Witherspon ist echt im Wechseln sauer auf ihren liebsten, dann wieder wieder nicht, dann wieder …), aber Hauptschwäche ist wohl dass Wahlberg zwar kein schlechter Darsteller ist, er aber mit der Psychopathenrolle kaum zurecht kommt. Beim Showdown wird’s dann zumindest für 10 Minuten richtig spannend, aber bis dahin muß man sich diesen rundherum mittelmäßigen Thriller eigentlich nicht antun. Wenn mans doch tut auch nicht schimm – gibt viel üblere Streifen.Fazit: Einfacher Thriller ohne großen Überraschungen – Spannung von der Stange, gewöhnlich und unspektakulär!
Ein kleiner Junge verliebt sich in eine Schulschönheit. Eigentlich nichts Besonderes. Nur das bei dem Jungen Aggressivität angestaut hat und alles versucht, das Mädchen nicht mehr zu verlieren. Natürlich gehört auch eine Manipulation der Eltern dazu. Denn wenn das Vertrauen von Tochter zu den Eltern gebrochen ist, hat man freie Bahn, das Mädchen seiner Träume zu besitzen. Natürlich gab es viele solche Verfilmungen und Abhandlungen. Zu einem waren sie sicher aggressiver verfilmt worden oder es hat mit sehr viel Erotik zu tun gehabt. Regisseur James Foley bleibt Bodenständig und mit den Kameraeinstellungen, bleibt der Zuschauer auch als Spanner der Szenen tätig. Die junge Reese Witherspoon verkörpert das unschuldige Mädchen, mit einem leichten Spiel durch Rebellion der Eltern und die Naivität der Liebe. Bis sie die Wahrheit entdeckt, ist es ja bekanntlich schon zu spät. Für Mark Wahlberg jedoch, ist dieser psychopathische Junge ein gutes Sprungbrett gewesen. Wahlberg verkörpert mit seinen jungen Jahren, sehr gut, den Intrigen spannenden Lover. Dabei ist es noch seine erste grosse Hauptrolle. William Petersen ist der männliche Gegenpart und verzweifelter Vater, das nur seine Tochter und Familie, vor dem Eindringling, beschützen will. Da kommt der Film erwachsener rüber und es erdigt, die vereinzelten Szenen, ein bisschen. Wie schon gesagt, der Film ist nichts Besonders und solche Geschichten gibt es von der Stange. Aber es ist ein Vergnügen, die jungen Darsteller Wahlberg und Witherspoon zuzuschauen. Fazit: Ein einfacher Thriller, den man vorhersehen kann. Für eine kalte Winternacht ist der Film OK. Aber nur wenn man seinem Partner vertraut!
ich bin etwas enttäuscht von den film, weil ich mit anderen erwartungen an den film rangegangen bin. ich dachte, da der film ab 18 jahren freigegeben ist, dass dort mehr spannung und grusel ist. der film war zwar fesselnd, weil es sich von szene zu szene die stimmung geändert hat, dennoch wurde immer schnell die spannung razsgenommen. aber in der letzten viertel stunde ging es dann richtig zur sache.
Geradliniger Psycho-Thriller, vorhersehbar aber durchaus fesselnd. Besonders in der letzten viertel Stunde wird kräftig an der Spannungsschraube gedreht; das Ende kommt dann etwas abrupt. Sehenswert auch wegen der jungen Reese Witherspoon und dem stets guten Mark Wahlberg.