Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Mark Kermode
Ein Großteil der mitreißenden Appalachen-Geschichte geht in Biers allzu verschachtelter und melodramatischer Adaption zwar verloren, aber Jennifer Lawrence gibt eine virtuose Performance ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Am Ende zerfällt der Film zu einem Funkenregen voller melodramatischer Absurdität, gewaltsamen Taumel und konfusen Handlungsverstrickungen. Doch nicht bevor Lawrence uns mit einer Performance von heftiger und rauer Intensität umgehauen hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Während Bradley Cooper und Jennifer Lawrence die vergangenen zwei Jahre im warmen Glanz von Kassenerfolg und goldenen Statuetten verbracht haben, schmorte ihr pummeliges Zelluloid-Liebeskind in der Entwicklungshölle und wartete darauf, Schande über das Haus "Silver Linings" zu bringen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
"Serena" ist zu Beginn ein angenhem überzeugendes, wenn auch schwerfällig altmodisches, romantisches Melodram mit Untertönen von "Cold Mountain" und "There Will Be Blood". Aber der Film hat zwei schwerwiegende Probleme: Das holprige, von Klischees belastete Drehbuch und die gnadenlos egoistischen und kurzsichtigen Charaktere.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Ein fesselnd nihilistisches Melodram über die Ära der Großen Depression, dass zwar mit überzeugenden Darstellern und einer exquisiten Inszenierung punkten kann, aber weder einen narrativen Impuls noch ein wahrnehmbares Ziel vorzuweisen hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Angie Errigo
Das ist schon das zweite Mal, dass die dänische Regisseurin Bier es in einer amerikanischen Produktion zu weit treibt mit ihrer Obsession für Stil. "Serena" ist überreizt, uninteressant, komerziell, durchgeweicht dank eines unheilvollen Scores und übertrieben gespielt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Der Film kann Ron Rashs apokalyptische Zärtlichkeit nicht mit dem Bemühen um schwelgerisches romantisches Starkino versöhnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Ein Großteil der mitreißenden Appalachen-Geschichte geht in Biers allzu verschachtelter und melodramatischer Adaption zwar verloren, aber Jennifer Lawrence gibt eine virtuose Performance ab.
The Guardian
Am Ende zerfällt der Film zu einem Funkenregen voller melodramatischer Absurdität, gewaltsamen Taumel und konfusen Handlungsverstrickungen. Doch nicht bevor Lawrence uns mit einer Performance von heftiger und rauer Intensität umgehauen hat.
Entertainment weekly
Während Bradley Cooper und Jennifer Lawrence die vergangenen zwei Jahre im warmen Glanz von Kassenerfolg und goldenen Statuetten verbracht haben, schmorte ihr pummeliges Zelluloid-Liebeskind in der Entwicklungshölle und wartete darauf, Schande über das Haus "Silver Linings" zu bringen.
The Hollywood Reporter
"Serena" ist zu Beginn ein angenhem überzeugendes, wenn auch schwerfällig altmodisches, romantisches Melodram mit Untertönen von "Cold Mountain" und "There Will Be Blood". Aber der Film hat zwei schwerwiegende Probleme: Das holprige, von Klischees belastete Drehbuch und die gnadenlos egoistischen und kurzsichtigen Charaktere.
Variety
Ein fesselnd nihilistisches Melodram über die Ära der Großen Depression, dass zwar mit überzeugenden Darstellern und einer exquisiten Inszenierung punkten kann, aber weder einen narrativen Impuls noch ein wahrnehmbares Ziel vorzuweisen hat.
Empire UK
Das ist schon das zweite Mal, dass die dänische Regisseurin Bier es in einer amerikanischen Produktion zu weit treibt mit ihrer Obsession für Stil. "Serena" ist überreizt, uninteressant, komerziell, durchgeweicht dank eines unheilvollen Scores und übertrieben gespielt.
Slant Magazine
Der Film kann Ron Rashs apokalyptische Zärtlichkeit nicht mit dem Bemühen um schwelgerisches romantisches Starkino versöhnen.