Ein Mann (Adrien Brody) ist in seinem verunglückten Auto am Rande einer Schlucht gefangen und kämpft um sein Überleben. Da sein Bein eingeklemmt ist, kann er sich nicht selbst befreien und als er in der Nähe des Autowracks auch noch drei Leichen sichtet, die bald wilde Tiere anlocken, nimmt die Panik langsam überhand. Wie es zu dem Unfall kam, daran kann er sich nicht mehr erinnern. Und als ihn auch noch Hunger und Durst zu quälen beginnen, scheint die Lage endgültig aussichtlos...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Wrecked - Ohne jede Erinnerung
Von Stefan Geisler
Auch für echte Hollywood-Größen ist es eine besondere Herausforderung, einen Film fast im Alleingang zu tragen. Diese Feuertaufe mit Bravour bestanden haben etwa Tom Hanks in Robert Zemeckis' Robinsonade „Cast Away - Verschollen", Sam Rockwell in Duncan Jones' Science Fiction-Parabel „Moon" und zuletzt James Franco in Danny Boyles „127 Hours". Nun will sich auch Charakterdarsteller Adrien Brody („Der Pianist", „Splice - Das Genexperiment") in die illustre Runde der Obengenannten einreihen. In „Wrecked", dem Kino-Debüt von Michael Greenspan, der erst jüngst am renommierten American Film Institute graduierte, übernimmt Brody die Rolle eines Mannes, der hilflos eingeklemmt in einem Autowrack auf Rettung harrt. Der verzweifelte Überlebenskampf auf dem Beifahrersitz hätte ein weiteres Highlight in der vielseitigen Filmographie des Oscar-Gewinners sein können. Doch leider kann Greenspan die Sp
2 Sterne für Brody, den Rest kann man sich schenken.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 18. Juli 2012
Maximal 0,5 Sterne für 1-2 Stellen im Film bei denen man sich (vor Langeweile und kurz vorm einschlafen) erschrickt. Dieser Film ist einfach nur LANGWEILIG!!!!! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
blutgesicht
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2,0
Veröffentlicht am 9. November 2011
Mal wieder einer dieser Filme, bei denen man Spannung nicht mit Langeweile verwechseln sollte. Ich sag nur "gääähhn". Wer meint hier einen Ableger von "127 Hours" zu finden, der sucht leider an der falschen Adresse.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2011
Das Cover hat Lust auf den Film gemacht. Also schnell mal die Zusammenfassung gelesen und für gut befunden. Als ich den Film dann aber startete dachte ich mir: Langweilig! Die ersten 10 Minuten habe ich noch abgewartet, danach habe ich den Film im 1,5 Facher Geschwindigkeit gesehen um abzuwarten ob es noch spannend wird. Aber nein, er bleibt vom Anfang bis zum Ende unspektakulär und langweilig. FINGER WEG!