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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 4. Mai 2022
Eine Teenagerromanze mit Fatasyflaire. Zwar ist der Film gespickt mit Kritik an engstirnigem Kleinbürgertum und naivgläubigen Kirchgängern, hat aber nicht wirklich einen rebellischen Charakter. Alles ist doch sehr teenagertauglich ohne viele Ecken und Kanten inszeniert. Nett anzuschauen aber ohne dramaturgischen Tiefgang.
Ich persönlich fand es echt spannend und erstaunlich meiner Meinung nach ist sehen als Lesen besser so Realisiere ich es , vertiefe mich in den Film wie bei ``Beautiful Creatures`` eine Fantasy Romance über Teenager. Es passieren unerwartete Dinge in den Film das es nur noch mehr spannender macht, wie das Lena Ethan alles vergessen lies nur um Ihn zu schützen doch das am Ende der Zauber verschwindet und er wieder an alles erinnern kann. Das Ende zeigt sich so das alles erst an fängt und die Geschichte einen nur noch mehr Neugierig macht. So viele Gedanken und Ideen gehen in einem durch wie der zweite Teil des Film´s aussehen lassen könnte wo es noch spannender, kreativer, romantischer und Fantasy voller es sein könnte. Fantasy ist ein Traum was uns Leben lässt in einer Welt die wir uns Wünschen aber nur betretten wenn wir Träumen, des halb haben wir auch die Filme um unsere Träume viel besser zu Realisieren.
Ich machs kurz weil jedes Extrawort zu diesem Film zuviel wäre. Ich habe mir allerdings auch nicht wirklich Mühe gemacht diesen Käse ernsthaft zu verfolgen oder zu verstehen, ab nur sehr schnell beim viel zu bleichen Hauptdarsteller das Interesse und die Lust verloren (was auch gestandene Darsteller wie Emma Thompson oder Jeremy Irons nicht mehr wirklich retten konnten. An sich ist es der Versuch eine neue Jugendfantasyserie in der Art von Twilight zu etablieren, man braucht aber keine Sorgen zu haben: spielt nicht mal in einer ansatzweise ähnlichen Liga. Die liebenden sind keine Vampire, keine Zombies sondern irgendeine mysterise Form von Teufelsanbetern, der Kitschfaktor geht dabei auch nicht so furchtbar in die Höhe, aber der Unterhaltungswert bleibt ebenso im kaum messbaren Bereich. Wie gesagt, ich halte es kurz: Fantasyfans und Teenies dies nicht besser wissen können hiermit vielleicht was anfangen und sogar ein wenig Spaß daraus gewinnen. Für jeden anderen ist es absolut gähnend langweiliger Mist!
Fazit: Künstlicher Versuch eine neue Kinoserie zu etablieren bei der die Darsteller null Charisma aufweisen!
Ein unglaublich guter und spannender Film. Mir hat dieser Film wirklich sehr gut gefallen. Tolle Kostüme, tolle Handlung und coole Effekte. Echt toll mal ein Film über Casters zu drehen. Wirklich rührend und schön. Was mir auch gut gefiel war das sie für ihre Liebe gekämpft haben und was mir ebenfalls sehr gut gefiel war der Schluss als er ihren Namen rief und sie somit nicht vergessen hat.
"Beautiful Creatures - Eine unsterbliche Liebe" ist solide, aber nichts besonderes. schauspielerisch ok und die story auch, aber ein bisschen kitschig.
Wirklich schöner Film, der das Einfühlen in die Gefühlswekt pubertierender Teenies zulässt. Das Ganze wirkt auf emotionaler Ebene irgendwie authentisch, dachten wir mit 15 doch alle, dass wir der Mittelpunkt der Erde und der Protagonist der wichtigsten Geschichte der Welt sind: unserer eigene!!! ;-) schön umgesetzt, gute Schauspieler, nette Story. Nur der Schnitt ist manchmal seltsam abrupt. Aber ansonsten wunderbarer Sonntag-Nachmittags Film!
Der Vergleich mit "Twilight" ist absolut unbegründet meiner Meinung nach. Immerhin besitzt "Beautiful Creatures" gute Spezialeffekte, ein gutes Drehbuch und Darsteller, die eine Mimik besitzen. Daher das exakte Gegenteil von "Twilight". Die Darsteller, hier vor allem die Nebendarsteller überzeugen absolut und spielen ihre Rollen souverän. Man merkt das Regisseur Richard LaGravenese ebenfalls das Drehbuch geschrieben hat und daher diesen Film auch perfekt inszenieren konnte. Der Film zeigt wunderbar, wie amerikanische Vororte konservativ auf Veränderungen und Anders-sein reagieren. Für mich auch durchaus gesellschaftskritische Ansätze. Die Romanze zwischen einer Hexe und einem Normalsterblichen entwickelt sich mit humorvollem Witz und Dialogen und nicht mit einem Gezerre wie zwischen Bella und Edward. Dieser Film macht genau, da weiter wo "Twilight" ENDLICH aufhörte. Leider ging der Film an der Kinokasse durch diese überbewertete Vampirschmonzette unter, was sich sehr schade finde.
Das buch ist um einiges besser und die Schauspieler wiken au mich nicht überzeugend. Man verliert die eigentliche Handlung aus den Augen und die eigentlich unsterbliche Liebe von den Beiden hat mich auch nicht überzeugt. Ich bleibe bei den Büchern.
Es ist gewissermassen unfair: kaum geht es um eine Liebesgeschichte im fantastischen Milieu, wird es mit Twilight gleichgesetzt. Ein unpassender Vergleich, denn BC hat viele Stärken und frische Momente, die den schnulzigen Twilightfilmen praktisch gänzlich fehlen. Vielmehr besteht die Stärke des Filmes hier u.a. darin, dass man echte Menschen sieht. In ihrer ganzen Un-Perfektheit. Glaubwürdigkeit, getragen durch überzeugende Darsteller und Dialoge. BC ist eine sehr unterhaltsame Liebesgeschichte mit Fantasy-Elementen und guten Darstellern. Es geht weder um gefühlskalte Effektorgien noch um gekünsteltes Liebesdrama - die Stilelemente werden wohldosiert und treffend eingesetzt. Ich würde mich über mehr davon freuen. Ich bin wahrlich kein Teenager mehr, aber wer das Gefühl von Verliebtheit nicht völlig vergessen hat, kann hier mitfühlen und geniessen. Wer nie wirklich verliebt war, nun, traurig für denjenigen. Auch zu erwähnen sei hier die Botschaft für Offenheit und für den freien Geist, welche die Geschichte ganz klar transportiert - vielleicht auch nicht jedermanns Sache, aber ich hatte meine wahre Freude wie hier die religiöse Ignoranz herrlich durch den Kakao gezogen wurde.