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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 24. November 2020
Insgesamt ist „Vegas Vacation“ eindeutig der schwächste Teil der Filmreihe. Dennoch darf man ihn sich als Fan durchaus anschauen, bietet er zumindest in der ersten Filmhälfte einige nette Schmunzler und Anspielungen auf die klassischen Teile.
Ein wenig Nostalgie sollte bei einer Sichtung von „Vegas Vacation“ schon mitschwingen, um dem Film etwas abgewinnen zu können. Spaß kann man mit den Griswolds durchaus auch in der Glücksspiel-Metropole haben, allerdings sollte man eine hohe Toleranz für dumme Witze und altmodische Erzählweise haben. Nett war es irgendwie dennoch
Teil 4 der Grisswold Saga … Teil 4? Gabs denn da noch andere? Die dusselige Klamaukreihe hat ungewolltes Glück gehabt dass sie mit ihrem dritten Teil einen Kultfilm abgeliefert hat: „Hilfe es weihnachtet sehr!“ ist insbesondere im Dezember ziemlich omnipräsent, die ersten beiden Filme „Die schrillen Vier auf Achse“ und „Hilfe, die Amis kommen“ sind immer mal wieder im Abendprogramm zu entdecken – warum dieser vierte Nachzügler meist so sträflich vergessen wird weiß ich nicht. Ist im Grunde genau die gleiche Soße wie die anderen, nur eben dass es diesmal in Las Vegas spielt. Dort geht das übliche Spiel auf Chaos, Slapstick und der dummen Fresse von Chevy Chase in die keimfreie nächste Runde. Schlecht ist das nur bedingt, aber insgesamt doch recht dümmlich und vorhersehbar. Ich finds auch dämlich dass die Kinder in jedem Film von neuen Darstellern gespielt werden (wenngleich es hier immerhin der von mir sehr geschätzte Ethan Embry ist).
Fazit: Schema F Chaos Klamotte für Fans der bisherigen oder diejenigen die im Nachtprogramm zappen weil sie nicht schlafen können
Nicht mehr so gut wie der 1. bzw. der in Europa, aber immer noch brauchbar. Die Griswolds in Las Vegas: Spiel, Spaß & (mal wieder :D ) andere Kinder! Er hat seine lustigen Szenen, aber sonst plätschert vor sich hin, meistens im Casino... Gibt ja nix anderes in Las Vegas :P
Viva las Vegas ist der 4. und auch letzte Teil um die wahnsinns-chaotische Familie Griswold und ihren Anführer und Familienoberhaupt Clark (Chevy Chase). Die Story ist etwas sehr platt geraten bzw kaum vorhanden. Auch sind die meisten Gags nur selten wirklich richtig komisch bzw lustig. Man kennt sie schon so oder ähnlich aus den Vorgänger Filmen. Einige kleine , gute , gelungene Kalauer sind dann aber doch noch mit dabei. Dieser Teil der Reihe kommt also nicht ganz an seine drei mega lustigen Vorgänger ran. Zu ausgelutscht ist die ganze Story/Geschichte um Familie Griswold. Auch Cousin Eddy (Randy Quaid) ist nicht mehr so der Brüller welcher er mal war. Sein Auftreten ist stellenweise sogar mehr peinlich als lustig. Kann man sich so zum Abschluss des Franchise mal anschauen , lange in Erinnerung behält man den Streifen aber nicht!