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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 19. Oktober 2011
Einer neuer Film von Steven Seagal ist ja schon und gut, allerdings ist er der kompromisslose Held, der alles im Griff hat und nie ernsthaft verletzt wird. Das hat schon was, wenn einer alle blatt macht aber nicht in jedem Teil von ihm. Ansonsten ist Today you Die mit viel Aktion versehen und coole Sprüche sind auch zu hören.
Ein absolut unterirdisches Machwerk, das selbst für Seagal-Verhältnisse unglaublich peinlich ist.
Die Story ist hier noch das kleinste Übel. Sie trieft zwar nur so vor Klischees, aber folgt im großen und ganzen eben den üblichen Genre-Konventionen, ohne irgendwas Neues zu bieten.
Die Dialoge allerdings sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Seagals erbärmliche Versuche sich den modernen Hip-Hop-Kids anzubiedern sind einfach nur peinlich. Auch die Versuche des Films irgendwie witzig zu sein, gehen jedes Mal vollkommen daneben. Kein einziger Gag sitzt. Stattdessen fängt man meistens nur an den Kopf zu schütteln, wenn mal wieder ein pseudo-cooler Spruch abgefeuert wird.
Schauspielerisch werden wieder einmal neue Tiefpunkte erreicht. Seagals überragende mimische Fähigkeiten sind ja allgemein bekannt, doch auch die Nebendarsteller heizen sich gegenseitig zu immer schlechteren Leistungen an und können ihren Charakteren zu keiner Zeit Glaubwürdigkeit verleihen.
Die Inszenierung von Don E. FauntLeRoy, mit dem Seagal auch schon „Mercenary For Justice“ und „Urban Justice“ drehte, schließt sich der erbärmlichen Qualität des Films an. Das ewige Einfrieren des Bildes nervt bereits im Intro und quält den Zuschauer den ganzen restlichen Film über immer wieder. Abgesehen davon, dass die Schießereien einfach nur langweilig inszeniert sind, sind es vor allem die Kampfszenen, die die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf sich ziehen. Denn wie hier versucht wird Seagals Stuntdoubles zu kaschieren ist einfach lächerlich. Bereits während der ersten größeren Schlägerei, ist das Double als eben solches zu erkennen und im Verlauf des Films ist in diesem Punkt keine Besserung zu verzeichnen. Immer wieder sieht man nur Seagals vermeintlichen Körper und darf ihm nur über die Schulter gucken.
Durch eine ganze Menge Langeweile und die Abwesenheit jeglicher positiver Züge, ist „Today You Die“ ein weiterer Seagal-Streifen, der nicht mehr als die Tiefstwertung verdient hat.
Ein absolut unterirdisches Machwerk, das selbst für Seagal-Verhältnisse unglaublich peinlich ist.
Die Story ist hier noch das kleinste Übel. Sie trieft zwar nur so vor Klischees, aber folgt im großen und ganzen eben den üblichen Genre-Konventionen, ohne irgendwas Neues zu bieten.
Die Dialoge allerdings sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Seagals erbärmliche Versuche sich den modernen Hip-Hop-Kids anzubiedern sind einfach nur peinlich. Auch die Versuche des Films irgendwie witzig zu sein, gehen jedes Mal vollkommen daneben. Kein einziger Gag sitzt. Stattdessen fängt man meistens nur an den Kopf zu schütteln, wenn mal wieder ein pseudo-cooler Spruch abgefeuert wird.
Schauspielerisch werden wieder einmal neue Tiefpunkte erreicht. Seagals überragende mimische Fähigkeiten sind ja allgemein bekannt, doch auch die Nebendarsteller heizen sich gegenseitig zu immer schlechteren Leistungen an und können ihren Charakteren zu keiner Zeit Glaubwürdigkeit verleihen.
Die Inszenierung von Don E. FauntLeRoy, mit dem Seagal auch schon „Mercenary For Justice“ und „Urban Justice“ drehte, schließt sich der erbärmlichen Qualität des Films an. Das ewige Einfrieren des Bildes nervt bereits im Intro und quält den Zuschauer den ganzen restlichen Film über immer wieder. Abgesehen davon, dass die Schießereien einfach nur langweilig inszeniert sind, sind es vor allem die Kampfszenen, die die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf sich ziehen. Denn wie hier versucht wird Seagals Stuntdoubles zu kaschieren ist einfach lächerlich. Bereits während der ersten größeren Schlägerei, ist das Double als eben solches zu erkennen und im Verlauf des Films ist in diesem Punkt keine Besserung zu verzeichnen. Immer wieder sieht man nur Seagals vermeintlichen Körper und darf ihm nur über die Schulter gucken.
Durch eine ganze Menge Langeweile und die Abwesenheit jeglicher positiver Züge, ist „Today You Die“ ein weiterer Seagal-Streifen, der nicht mehr als die Tiefstwertung verdient hat.