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    Jappeloup - Eine Legende
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    3,4
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    4 User-Kritiken

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    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2014
    Jappeloup - Eine Legende ist ein Sport - Drama, dass durch seine Nähe zur Realität (der Film basiert auf dem Leben von Pierre Durand, einem bekannten franz. Springreiter), guten Schauspielern und einer glaubhaften Geschichte überzeugen kann. Als jemand der sonst nicht wirklich an Pferden interessiert ist war ich überrascht wie sehr mir dieser Film gefallen hat. Er bietet alles was man sich von einem guten Drama wünscht!
    Frank B.
    Frank B.

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2014
    Ein Mann, ein Pferd, eine Legende!
    Eine Geschichte, wie sie gerade der Sport sehr oft schreibt und weswegen wir solche Geschichten so lieben.
    Herz, Emotionen, Leidenschaft, Familie, Tragik, Drama, alles ist dabei und wird wunderschön in diesem Film erzählt.
    Ein Traum, der hier in Erfüllung geht, als der junge Pierre Durand seine vielversprechende Anwaltskarriere buchstäblich wegwirft um sich einem jungen Springer zu widmen, von dem es heißt, dass das Pferd aus den verschiedensten Gründen, die eher als Charakterschwäche gelten, für das Springreiten nicht geeignet sei. Wie man sich denken kann, wird das ganze trotzdem von Erfolg gekrönt, die Art und Weise, in der der Film das darstellt ist allerdings beeindruckend gut.
    Farbenprächtig, mit viel Humor und Leidenschaft fängt der Film den Zuschauer ein und reißt ihn mit.
    Ein Film, nicht nur für den Reitfan.
     torben V.
    torben V.

    28 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2014
    Hier wird in einem zwei Stunden Film das Leben von Pierre Durand als Junge bis hin zu den Olympischen Spielen in Seoul 1988 erzählt. Besonders hervorgehoben wird die Vater Sohn Beziehung, die über die Jahre viel Positives erfährt, aber auch die dunkleren Passagen, bei denen es etwas kriselt. Man begleitet Pierre Durand über die Jahre des Erwachsen werden bei etlichen Reitturnieren, die von etlichen Siegen beim Springreiten gekrönt werden. Dazu gibt es aber immer wieder Rückschläge im privaten Leben & beim Reiten.
    Mir hat besonders gefallen, dass die Pferde so dargestellt werden wie es sein sollte und zwar als Wesen mit einem eigenen Willen, der respektiert werden sollte. Lässt man sich nicht auf das Tier ein, dann wird man abgeworfen und zwar dann, wenn es am Wichtigsten ist. Auch wenn ich persönlich das Springreiten nicht gut heiße sondern eher das Dressurreiten oder Pferderennen – ist gerade in diesem Film, in dem es ja nur um EIN Pferd und seinen Reiter geht, dieses Springreiten schon der Spannungsgeber. Bleiben die Stangen liegen oder fallen sie doch herunter? Wie gut funktioniert das Team aus Pferd / Reiter? Hier werden Pferdefilmfans, Sportfilmliebhaber bestimmt gut auf ihre Kosten kommen. Es ist eine schöne Geschichte – ja mit Happy End wie man dem Filmcover unschwer entnehmen kann- die nicht langweilig erzählt wird. Den Film kann man gut nach einem anstrengenden Tag zur Entspannung als leichte Kost schauen. Sollte man noch Kinder haben (wahrscheinlich eher die Mädchen), können die gerne mit schauen.
    MarquisDePosa
    MarquisDePosa

    10 Follower 71 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2014
    Jappeloup erzählt einen Teil der Lebensgeschichte von Pierre Durand, hier gespielt von Guillaume Canet, der auch für das Drehbuch mit verantwortlich war. Wie man leicht nachlesen kann und wie es in der Zusammenfassung bereits erwähnt wird, haben die Filmemacher hier selber recht viel persönliche Erfahrungen mit dem Springreiten und Reitsport allgemein; was man dem Film auch ansehen kann. Vor allem die Art, wie die Pferde selbst in Szene gesetzt wurden, hat mir gut gefallen.

    Der Film trifft meiner Meinung nach eine gute Balance zwischen Drama und Sport, wodurch das Reiten als auch die menschliche Entwicklung der Charaktere zur geltung kommen, was auch wichtig ist, schliesslich geht es ja nicht nur um Durand und seine Erfolge, sondern auch die Beziehung zu seinem Pferd, Jappeloup, von dem der Film seinen Namen hat.

    Ein interessantes Biopic mit Wohlfühl-Faktor.
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