Anfang der 1980er Jahre: Pierre Durand (Guillaume Canet) wirft seine Aussicht auf eine profitable Karriere als Jurist weg und widmet sich seiner wahren Leidenschaft, dem Springreiten. Mit der finanziellen Unterstützung seines Vaters Serge (Daniel Auteuil) setzt er all seine Hoffnungen in ein junges Pferd namens Jappeloup, in das sonst niemand Vertrauen hat. Denn Jappeloup ist zu klein, zu dickköpfig, zu ungestüm und macht Fehler, dafür besitzt der Hengst eine unglaubliche Sprungkraft. Tatsächlich gewöhnen sich Reiter und Ross von Wettbewerb zu Wettbewerb immer besser aneinander, aber nach einer herben Niederlage bei den Olympischen Spielen in Los Angeles scheint Pierres Traum zu platzen. Mit der Hilfe seiner Frau Nadia (Marina Hands) und der Pferdepflegerin Raphaëlle (Lou de Laâge) versucht er dennoch, mit Jappeloup ein Comeback zu starten.