Die sich zuspitzende Kampfszene am Ende des Films ist eine exakte, virtuelle Nachbildung des Kampfes von Ivan Drago gegen Rocky Balboa aus dem Film „Rocky IV“.
Ohne die Filmtechnik, die erstmals in James Camerons „Avatar“ genutzt wurde, hätte Real Steel nicht realisiert werden können.
Der Irokesenschnitt von Roboter Midas ist der Figur "Clubber" Lang, gespielt von Mr. T, im Film „Rocky III“ nachempfunden.
Laut Regisseur spielt Real Steel im Jahr 2020. Einen Hinweis darauf findet man im Film jedoch nicht.
Am Anfang des Films fragen drei Mädchen Charlie Kenton, ob sie ein Foto mit seinem Roboter Ambush zusammen machen können. Die drei Mädchen sind die Töchter des Regisseurs.
Real Steel basiert auf der aus dem Jahre 1956 stammenden Kurzgeschichte „Steel“ von Richard Matheson. Diese wurde bereits 1963 als Folge der Serie The Twilight Zone ausgestrahlt.
In Anlehnung an den Film „Rocky“, wo der Boxweltmeister „Apollo“ Creed hieß, nannte man den amtierenden Weltmeister in Real Steel „Zeus“. „ Apollo“ ist in der griechischen Mythologie der Sohn des „Zeus“.
Die Macher produzierten 19 animatronische Roboter für den Einsatz in Szenen mit menschlichen Schauspielern. Für die Szenen, in denen sich die Roboter boxen, wurde Motion Capture genutzt. Boxlegende Sugar Ray Leonard diente als Vorbild für diese Szenen.
Michigan wurde als Drehort für den Film gewählt, weil Regisseur Shawn Levy so beeindruckt war von der Kulisse der alten Autofabrik von Henry Ford im Highland Park nahe Detroit , wo die ersten T-Modelle vom Band liefen. Im Film heisst die Fabrik „Crash Palace“ und diente als Set für die erste Kampfszene.