Durchschnitts-Wertung
3,1
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Empire UK

Von Damon Wise

Obwohl der Film Spuren eines Gangsterfilms hinterlässt, ist es eher eine gewaltätige, psychedelische Studie eines unbedeutenden Kriminellen, der in der Hölle festsitzt und sich dazu entschließt gegen seinen Schöpfer vorzugehen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Guardian

Von Peter Bradshaw

Ryan Gosling und Nicolas Winding Refn kollaborieren in einem emotional atemberaubenden, ästhetisch brillanten und enorm brutalen Thriller.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

The Hollywood Reporter

Von David Rooney

Noch mehr als der vorherige Film des dänischen Regisseurs, hat dieser mehr Style als inhaltliche Substanz, was aber trotzdem nicht die Wahrscheinlichkeit verringert, dass er auf begeisterte Genre-Fans eine kultische Faszination haben wird. [..] Schon die Titelsequenz in Thai ist einer von vielen Hinweisen, dass Winding Refn sich auf eine Kino-Kult-Plünder-Jagd macht wie sie Quentin Tarantino bereits mit deutlich mehr Tiefe und Eifer unternommen hat. Aber während „Only God Forgives“ der Seichtigkeit und der mangelnden psychologischen Komplexität beschuldigt werden kann, wird es für die Zielgruppe trotzdem einfach verrucht-coole Unterhaltung sein.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Entertainment weekly

Von Owen Gleiberman

"Only God Forgives" hat eher weniger ein Skript als viel mehr Todesopfer. Die Charaktere, sogar der welcher von Gosling (der Julian heißt) verkörpert wird, gibt nicht vor mehr zu sein als ein eintöniges Abstraktum.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

Rolling Stone

Von Peter Travers

Während "Drive" uns scharfsinnig vor so manche Rätsel stellt, betäubt uns "Only God Forgives" eher. Der Film tut sich ein bisschen schwer. Aber ich halte immer noch an einem seltenen Talent wie Refn fest. Auch wenn er ins Stolpern gerät, ist es spannend zu erfahren, was er als nächstes bringen wird.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

Slant Magazine

Von Jordan Cronk

„Only God Forgives“ fängt das Auge mit visuellen Köstlichkeiten, aber untergräbt seinen narkotischen Zauber mit den vielen Klischees, die der Film eigentlich umstürzen will.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

Variety

Von Peter Debruge

Wenn die hyper-aggressive Rache-Fantasie voranschreitet, ist es schon eigenartig, eine Person zu sehen, die so frei von Gefühlen ist; dies wird selbst "Drive"-Fans schwer fallen, zu verzeihen. [...] Das Problem ist, dass Refn so ein Experte in der Anleitung seiner Techniker ist, dass wenige erkennen werden, was dahinter liegt [...]

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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