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    Mirrors 2
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    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Ich glaube die Anfangssätze könnte ich per „Copy und Paste“ aus zahlreichen anderen Artikeln einfügen: der erste Film war ein größerer Kinofilm, erschreckend wirksam und krass, mit einem brillianten Kiefer Sutherland in der Hauptrolle – Folge 2 kopiert einfach nur das Grundszenario auf eine ganz neue Personengruppe und spielt nahezu die gesamte Nummer noch mal ab, eben nur ne Nummer kleiner. Immerhin hat man mit Nick Stahl auch hier ein bekanntes Gesicht am Start – ansonsten wird das abgezogen was zu erwarten ist. Wieder gehen zahlreiche Leute ziemlich blutig durch ziemlich bizarre Spiegelmorde drauf – Minuspunkt dabei ist dass die verwendeten Spezialeffekte völlig unzureichend und billig sind, Pluspunkt ist dass dabei hier und da mal ein wenig mehr Nacktheit aufblitzt. Ansonsten ist es eigentlich das Positivste was man sagen kann wenn man einfach feststellt: Videothekenschnellware wie diese sind von Haus aus minderwertige Filme – innerhalb dieser Filmsparte ist der zweite Mirrors aber durchaus ein verwendbarer. Wenngleich trotz einiger heftiger Schocks zu keiner Zeit die Wucht des Erstlings erreicht wird.

    Fazit: Spannend, aber mit dürftigen Effekten und auch sonst in fast allen Belangen auf Videothekenlevel!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Mirror, Mirror on the wall. 7 Feet and 5 Inch tall. Tell me, how my look is got[...]Thank you Mirror. Thanks a lot! (Oder: "Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land?". Sagt der Spiegel: "Geh' mal weg, ich seh' nix!". :))

    Horror im Einkaufszentrum entwickeln mörderische Spiegelbilder nachts ein Eigenleben. Der dünnflüssige Aufguss des Schockers mit Kiefer Sutherland hat mit dem Original nichts zu tun. Die lahme Spiegelstory ist hier nur der Rahmen für geschmacklose Verstümmelungen.
    Weil er schuld daran ist, dass seine Frau bei einem Autounfall starb, flüchtet sich Max in Alkohol und Drogen. Um den Sohn wieder auf den rechten Weg zu bringen, verschafft ihm sein Vater einen Nachwächterjob im Kaufhaus. Dort sieht Max im Spiegel reihenweise blutige Mordvisionen. Bald stellt er fest, dass die Schlitzorgie wirklich stattgefunden hat… Der dünnflüssige Aufguss des Schockers mit Kiefer Sutherland hat mit dem Original nichts zu tun. Die lahme Spiegelstory ist hier nur der Rahmen für geschmacklose Verstümmelungen.

    Gähn! Ein Blick in den Spiegel gruselt mehr
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