Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Die "Teenage Mutant Ninja Turtles" begleiten uns schon seit langer, langer Zeit. Zu lang, um von diesem mittelmäßigen und hirnlosen, doch zwischenzeitlich adrenalingetribenen Neuaufguss für Kinder endgültig zu Grabe getragen zu werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
Der Film ignoriert seine titelgebenden Helden über weite Strecken sträflich: Die unnötig gruselig dreinschauenden Reptilien überlassen den Großteil der ersten Filmhälfte der TV-Reporterin April O'Neil, die die Last der dümmlichen Handlung nicht allein schultern kann. Dennoch ist "Teenage Mutant Ninja Turtles" annehmbarer als Bays elender "Transformers"-Wust.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Die lebensechten CGI-Turtles erreichen einen Grad des Realismus, den die Puppen der ursprünglichen Filme nie kommunizieren konnten. Doch die etwas überzogene Laufzeit von 101 Minuten und die Nonstop-Cartoongewalt könnten selbst die kleinen Fans des Franchises oder deren Eltern, die für die Kinokartenunkosten aufkommen, abschrecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Olly Richards
Diese wenig komischen Turtles sind weder etwas für Kinder noch für Erwachsene; sie sind die Art seltsame und nervige Teenager, denen man lieber aus dem Weg geht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Teenage Mutant Ninja Turtles" gelingt es nicht einmal hirnlosen Spaß zu liefern, sondert prügelt den Zuschauer in einen mentalen wie physischen Zustand der Unterwerfung. "Verstörend" ist eine ziemlich angemessene Beschreibung für dieses überflüssige Kinoerlebnis.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Die lärmende und routinemäßige Rückkehr der verbrechsbekämpfenden Reptilien ist so sinnlos wie sie witzlos ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mike McCahill
Michael Bays CV mag schlimmere Verbrechen als "Teenage Mutant Ninja Turtles" auweisen, doch sein Versuch, die unsterblichen Reptilien in Live-Action-Form neu zu verpacken, ist dennoch übermäßig einstudiert, substanzlos, glatt und leer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
"Teenage Mutant Ninja Turtles" sieht zwar besser aus als seine Live-Action-Vorgänger aus den 90ern, doch manifestiert der Film die wenig liebenswerten Attribute einer Bay-Produktion - chaotische Action, haarsträubender Humor, Effekte-Overkill und Megan Fox. Doch so abstoßend wie Bays "Transformers"-Filme ist dieser nicht mal ansatzweise.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Zwar vermeidet "Teenage Mutant Ninja Turtles" einige der anstößigeren Elemente von Bays Filmschaffen, doch macht gerade jene Abwesenheit den sowieso schon schlichten Film noch unscheinbarer als er bereits ist. Abgesehen von Fichtners zuverlässiger Lebendigkeit sucht man so etwas wie Charaktere hier vergeblich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Wenn Sie während eines Flugs die Wahl hätten zwischen Jonathan Liebesmans "Teenage Mutant Ninja Turtles" oder die Rückseite des Sitzes vor ihnen anzustarren bis Sie ins Delirium fallen, wie würde Ihre Wahl ausfallen? Eine schwierige Frage. Ist es ein langer Flug?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Von Peter Travers
Zumindest in einer Hinsicht ist "Teenage Mutant Ninja Turtles" ein Triumph für seinen Produzenten Michael Bay: Er ist genauso grottenschlecht wie "Transformers 4: Ära des Untergangs" und trotzdem ein Kassenerfolg.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Die "Teenage Mutant Ninja Turtles" begleiten uns schon seit langer, langer Zeit. Zu lang, um von diesem mittelmäßigen und hirnlosen, doch zwischenzeitlich adrenalingetribenen Neuaufguss für Kinder endgültig zu Grabe getragen zu werden.
Entertainment weekly
Der Film ignoriert seine titelgebenden Helden über weite Strecken sträflich: Die unnötig gruselig dreinschauenden Reptilien überlassen den Großteil der ersten Filmhälfte der TV-Reporterin April O'Neil, die die Last der dümmlichen Handlung nicht allein schultern kann. Dennoch ist "Teenage Mutant Ninja Turtles" annehmbarer als Bays elender "Transformers"-Wust.
The Hollywood Reporter
Die lebensechten CGI-Turtles erreichen einen Grad des Realismus, den die Puppen der ursprünglichen Filme nie kommunizieren konnten. Doch die etwas überzogene Laufzeit von 101 Minuten und die Nonstop-Cartoongewalt könnten selbst die kleinen Fans des Franchises oder deren Eltern, die für die Kinokartenunkosten aufkommen, abschrecken.
Empire UK
Diese wenig komischen Turtles sind weder etwas für Kinder noch für Erwachsene; sie sind die Art seltsame und nervige Teenager, denen man lieber aus dem Weg geht.
Reelviews.net
"Teenage Mutant Ninja Turtles" gelingt es nicht einmal hirnlosen Spaß zu liefern, sondert prügelt den Zuschauer in einen mentalen wie physischen Zustand der Unterwerfung. "Verstörend" ist eine ziemlich angemessene Beschreibung für dieses überflüssige Kinoerlebnis.
The Guardian
Die lärmende und routinemäßige Rückkehr der verbrechsbekämpfenden Reptilien ist so sinnlos wie sie witzlos ist.
The Guardian
Michael Bays CV mag schlimmere Verbrechen als "Teenage Mutant Ninja Turtles" auweisen, doch sein Versuch, die unsterblichen Reptilien in Live-Action-Form neu zu verpacken, ist dennoch übermäßig einstudiert, substanzlos, glatt und leer.
Variety
"Teenage Mutant Ninja Turtles" sieht zwar besser aus als seine Live-Action-Vorgänger aus den 90ern, doch manifestiert der Film die wenig liebenswerten Attribute einer Bay-Produktion - chaotische Action, haarsträubender Humor, Effekte-Overkill und Megan Fox. Doch so abstoßend wie Bays "Transformers"-Filme ist dieser nicht mal ansatzweise.
Slant Magazine
Zwar vermeidet "Teenage Mutant Ninja Turtles" einige der anstößigeren Elemente von Bays Filmschaffen, doch macht gerade jene Abwesenheit den sowieso schon schlichten Film noch unscheinbarer als er bereits ist. Abgesehen von Fichtners zuverlässiger Lebendigkeit sucht man so etwas wie Charaktere hier vergeblich.
The Guardian
Wenn Sie während eines Flugs die Wahl hätten zwischen Jonathan Liebesmans "Teenage Mutant Ninja Turtles" oder die Rückseite des Sitzes vor ihnen anzustarren bis Sie ins Delirium fallen, wie würde Ihre Wahl ausfallen? Eine schwierige Frage. Ist es ein langer Flug?
Rolling Stone
Zumindest in einer Hinsicht ist "Teenage Mutant Ninja Turtles" ein Triumph für seinen Produzenten Michael Bay: Er ist genauso grottenschlecht wie "Transformers 4: Ära des Untergangs" und trotzdem ein Kassenerfolg.