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    Das Relikt
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. November 2023
    Der Effekte-Mix inklusive CGI ist sogar 2023 noch ok, und das Naturkundemuseum als Schauplatz kein Minus, doch der Inhalt tendiert zur Stufe B-Movie.
    Ganz schlecht: Zum einen sind Szenen so unnatürlich dunkel wie es vor Ort in Wirklichkeit nicht wäre oder viel zu dunkel, so dass es billig nach Horrorfilm aussieht und nur nervt - und dann fällt auch noch lange der Strom aus!
    Einige Bücher des Autorenduos der Romanvorlage kenn ich, und dieser Film kann mit keinem mithalten. Das Relikt war seinerzeit keine denkwürdige Sternstunde, der Zahn der Zeit nagt allerdings auch nicht dran.
    Monster-Film-Fastfood, verdorben durch die mangelhafte Beleuchtung des ganzen Films.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Manchmal kann es ganz gut funktionieren wenn man einfach zwei Filme kombiniert – hier gibts dann nämlich die optimale Verschmelzung aus „Alien“ und „Stirb langsam“. Wobei ich zugeben muß: die Eröffnungsszene und die später daraus resultierende Herkunft des Monsters habe ich nie so richtig kapiert – aber es ist nicht weiter wichtig. Ebenso wenig sollte man sich daran stören daß das komische Hopsmonster eigentlich in erster Linie ziemlich lächerlich und tricktechnisch nur passabel, aber nicht optimal inszeniert ist. Nein, „Das Relikt“ hat andere Stärken – und das ist insbesondere seine eiskalte Kompromißlosigkeit und die Blutrünstigkeit mit der das Monster vorgeht – hier wird nicht rechtzeitig geschnitten wenn das Biest angreift, hier kommt man nicht in letzter Sekunde davon und hier gibts auch keine Gnade – hier wird gnadenlos und ultrabrutal alles gemetzelt und gemurkst was dem Biest zu nahe kommt. Sicher, auch ich bin eigentlich kein großer Freund von filmischer Gewalt, aber wenn sie wie hier benutzt wird um die Spannung auf ein geradezu unerträgliches Level zu kriegen finde ichs ok (es funktioniert so gut weil man sieht was das Biest so alles anstellt). Obendrein gibt die Museumskulisse ein schön schauriges Umfeld ab und die Handlung der eingeschlossen Museumsgäste die mühsam einen weg nach draußen finden liefert nonstop Spannungshöhepunkte. Abgerundet wird das ganze durch ein ungemein sympathisches Heldenduo, Penelope Ann Miller als cleveres Wissenschaftsgenie und vor allem der sonst knallharte Tom Sizemore als herzensguter Cop sind zwei Figuren um die man richtig bangtFazit: Sehr hart und furchtbar brutal, dafür so superspannend daß einem fast das Herz stehen bleibt – riesiges Action und Horror Fest!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    das relikt, wie lang hab ich den schon, weiss ich nicht. Der film ist anfangs etwas langatmig, alles zieht sich etwas hin. Aber hat der film mal fahrt aufgenommen, gehts richtig zur sache, und das nicht zimperlich.

    Das monster sieht gut aus, die technik hat hier gute arbeit geleistet. Tom Sizemore als hauptdarsteller ueberzeugt ebenfalls.

    Ich gebe dem film 7 punkte



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