Als eine Siedlerfamilie von Banditen überfallen wird, eilen ein Stamm Apachen herbei und töten die Ganoven-Bande. Es überlebt eine weiße, schwangere Frau, die sie bei sich aufnehmen. Als sie ihr Kind gebärt, stirbt sie jedoch. Die Apachen geben dem Jungen den Namen Aufgehende Sonne (Lola Forner) und ziehen ihn groß. Jahre später kommt es zu einem Streit zwischen Aufgehender Sonne und seinem Pflegebruder um eine Frau, bei der dessen Bruder aus Versehen ums Leben kommt. Als Strafe schicken ihn die Indianer fort zu den Weißen, damit er seine Wurzeln selber kennen lernen kann. Als er zu einer Gruppe stößt, muss er schmerzhaft erfahren, dass unter den Weißen Missgunst und Betrug herrscht, was dem naiven Jungen alsbald zum Verhängnis wird.