Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Liebhaber von Ari Folmans "Waltz with Bashir" sollten sich ernsthaft auf diese abgefahrene Geschichte freuen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Vor allem die erste Hälfte des Filmst steckt voller Ideen und zeigt wie schnell sich die veränderte Technik auf die Unterhaltung, die Kreativität, die Identität und andere Lebensbereiche auswirkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Henry Barnes
Ari Folman nutzt die real gefilmte erste Hälfte seines Films, um den Zuschauer davon zu überzeugen, dass reale Darstellungen von echten Schauspielern animierten Performances künstlerisch und ideologisch vorzuziehen sind. Es ist also fast schon passend, dass man an dem ätherischen Cartoon-Part in der zweiten Hälfte des Films schnell das Interesse verliert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Robin Wright spielt eine Version von Robin Wright, die eine Version von Robin Wright spielt, die zu einer animierten Version von Robin Wright wird. Ihnen wird schwindlig bei dem Gedanken? Willkommen in der Welt von "The Congress", einer der originellsten und faszinierendsten und zugleich langweiligsten und ärgerlichsten Filmerfahrungen des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Ari Folmans Meta-Kommentar zum Hollywood in der Ära seelenloser digitaler Medien beginnt vielversprechend, doch sobald die Geschichte sich in animierten Unsinn verliert, verliert man auch das Interesse an der Ambitioniertheit des Projekts.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Ari Folman setzt seine ambitionierte Medien- und Gesellschaftskritik ansehnlich und in Ansätzen clever um, doch mit seinen veralteten Vorstellungen bezüglich des modernen Hollywood-Regimes schießt er sich ins eigene Knie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
In "The Congress" sind die Animationen und das visuelle Spektakel leider viel weniger interessant als in "Waltz with Bashir". Selbiges gilt auch für die Darstellungen der eigentlich sehr talentierten Schauspieler.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Liebhaber von Ari Folmans "Waltz with Bashir" sollten sich ernsthaft auf diese abgefahrene Geschichte freuen.
The Hollywood Reporter
Vor allem die erste Hälfte des Filmst steckt voller Ideen und zeigt wie schnell sich die veränderte Technik auf die Unterhaltung, die Kreativität, die Identität und andere Lebensbereiche auswirkt.
The Guardian
Ari Folman nutzt die real gefilmte erste Hälfte seines Films, um den Zuschauer davon zu überzeugen, dass reale Darstellungen von echten Schauspielern animierten Performances künstlerisch und ideologisch vorzuziehen sind. Es ist also fast schon passend, dass man an dem ätherischen Cartoon-Part in der zweiten Hälfte des Films schnell das Interesse verliert.
Chicago Sun-Times
Robin Wright spielt eine Version von Robin Wright, die eine Version von Robin Wright spielt, die zu einer animierten Version von Robin Wright wird. Ihnen wird schwindlig bei dem Gedanken? Willkommen in der Welt von "The Congress", einer der originellsten und faszinierendsten und zugleich langweiligsten und ärgerlichsten Filmerfahrungen des Jahres.
Entertainment weekly
Ari Folmans Meta-Kommentar zum Hollywood in der Ära seelenloser digitaler Medien beginnt vielversprechend, doch sobald die Geschichte sich in animierten Unsinn verliert, verliert man auch das Interesse an der Ambitioniertheit des Projekts.
Slant Magazine
Ari Folman setzt seine ambitionierte Medien- und Gesellschaftskritik ansehnlich und in Ansätzen clever um, doch mit seinen veralteten Vorstellungen bezüglich des modernen Hollywood-Regimes schießt er sich ins eigene Knie.
The Guardian
In "The Congress" sind die Animationen und das visuelle Spektakel leider viel weniger interessant als in "Waltz with Bashir". Selbiges gilt auch für die Darstellungen der eigentlich sehr talentierten Schauspieler.