Die Ehe der Rileys liegt in Trümmern. Auch Jahre später haben Doug (James Gandolfini) und Louis (Melissa Leo) den Unfalltod ihrer Tochter Emily nicht überwunden. Für Doug jedoch beginnt ein neuer Lebensabschnitt, als er auf einer beruflichen Reise Bekanntschaft mit der süßen Stripperin Mallory (Kristen Stewart) macht und sie zu sich nach Hause einlädt – ganz zum Missfallen seiner Gattin, die kein Interesse an einer Ersatztochter hat. Doch mit der Zeit verstehen sich die beiden Frauen besser und Mallory lässt von ihrem selbstzerstörerischen Lebensweg ab...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Willkommen bei den Rileys
Von Ulf Lepelmeier
Mit Ridley Scott („Blade Runner", „Alien") als Vater und Tony Scott („Top Gun", „Der Staatsfeind Nr. 1") als Onkel schien der berufliche Weg von Jake Scott von Geburt an vorbestimmt. Über Musikvideos verdiente er sich erste Sporen, im Lauf seiner Karriere arbeitete er bereits mit Größen wie Radiohead, den Cranberries oder Tori Amos zusammen. Mit „Willkommen bei den Rileys" liefert Regisseur Jake Scott, mehr als zehn Jahre nach seinem Spielfilmdebüt, nun seinen zweiten Kinofilm ab. Der Clip-Regisseur hat ein solides Drama inszeniert, das zwar keine Innovationspreise abräumen wird, aber dank „Sopranos"-Star James Gandolfini und Melissa Leo angenehm kantig ausfällt. Mediale Aufmerksamkeit für die unaufgeregte Indie-Produktion dürfte mit der Beteiligung von „Twilight"-Bella Kristen Stewart von ganz alleine folgen. Einmal mehr will die Akrtice mit der gewagten Rolle einer minderjährigen Prost
Starkes Drama mit zwei toll harmonierenden Hauptdarstellern. Kristen Stewart macht ihre Sache wirklich super und beweist ein ums andere mal, dass sie noch viel mehr spielen kann als eine blasse Vampir-Teenagerin. Dazu eine der stärksten Performances des leider zu früh verstorbenen James Gandolfini. Insgesamt einfach eine schöne Geschichte, die zwar größtenteils ernste Aspekte behandelt aber dabei über die gesamte Zeit absolut positiv bleibt.
BrodiesFilmkritiken
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4.944 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 16. September 2017
Der Titel ist zwar nicht direkt irreführend, aber könnte sehr wohl zu einer völlig falschen Assoziation führen: der Film klingt so nämlich wie ne nette, gefällige Komödie. Und genau dies ist er nicht: es ist statt dessen (und das ist nicht mal negativ gemeint) ein gewöhnlicher Film über eine ungewöhnliche Freundschaft. Es gibt ne Menge Streifen dieser Art in der ein paar seelisch zermürbte Menschen aufeinander treffen und auf ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
Ich persönlich bin gespannt auf diesen Film ich bin Kristen Fan darum bin ich gespannt