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    47 Ronin
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    285 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. August 2014
    Fazit: Leider nur durchschnittlicher Film. Hat ein riesiges Potzenzial. Beeindruckt jediglich mit guten japanischen Darstellern und tollen Schauplätzen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2014
    Ich gebe es zu: bevor ich den Film gesehen habe, habe ich noch nie etwas über die japanische Legende der 47 ausgestoßenen Samurai gehört - und bin beileibe auch kein Kenner der japanischen Geschichte.

    Dennoch muss ich sagen - unter "47 Ronin" hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Vermutlich lag das an dem Trailer, der einem eine Mischung aus "Herr der Ringe - Last Airbender - Tiger 'n' Dragons - und Fluch der Karibik" verspricht.
    Der letztliche Film ist nichts davon. Obwohl er Fantasy-Elemente beinhaltet ist er meilenweit davon entfernt ein Fantasy-Film zu sein. Und das, muss ich sagen, hat mich mich mächtig gestört: Entweder - oder.
    Somit kommt "47 Ronin" sehr halbgar daher (was wohl auch an der nachträglichen Auswalzung von Keanu Reeves Rolle liegt - wobei ich das auch nicht im vornhinein wusste).

    Wenn ich da richtig in meinem Gedächtnis krame, war "The Last Samurai" viel eher ein fernöstliches Epos, als dieses hier.

    Fazit: 2,5 Sterne - das heißt Durchschnitt. Und genau so kommt der Film daher, duchschnittlich eben.
    Und noch ein Wort zu Keanu Reeves: in meinen Augen war das noch nie ein großer Schauspieler, und so ist er in diesem Film auch absolut austauschbar. Ich weiß nicht, woher die Meinung kommt, Reeves sei ein Charakterdarsteller ...
    Bitstore
    Bitstore

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 13. April 2014
    Die Enttäuschung über den Film ist besonders nach dem ansprechenden Trailer so groß. Fast alle Effekte die es im Film gibt sind schon im Trailer zu sehen.
    So erwartet man ein fulminantes Fantasiespektakel und bekommt statt dessen einen billigen Abklatsch ohne wirkliche Special Effects, Überraschung, Emotionen, Tiefgang oder ähnliches und ist einfach nur enttäuscht.
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. März 2014
    Der film ruht auf wahre geschichte. wer auf japanische samurai geschichte interresiert sollte sich es um grossen um ganzen samurai leute werlieren ihren könig und wolle rache nehmen mit 47 leuten (Ronin) des sind samurais die ihr herscher werloren sind.
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. März 2014
    Maximal sinnlos!
    Ich hätte niemals gedacht, dass ich so über einen Film denken könnte, an dem Keanu Reeves teilgenommen hat... (es gibt NUR EINEN MATRIX-Film!!!111einseinself)
    Mir war klar, dass dieser Film nicht der stärkste sein würde, allerdings unterbietet er einfach ALLES, was ich erwartet hatte.

    Weder kann irgendein Schauspieler überzeugen, noch gibt es auch nur eine Szene, die nicht langweilig und leidenschaftslos abgefilmt wurde. Hätte ich meinem Neffen (14 Jahre, ambitionierter Handyfotograph) den Auftrag gegeben, 47 Ronin zu verfilmen, hätte er mit Sicherheit schönere Bilder gezaubert. Ob die dann wirklich mehr Sinn ergeben hätten, als die schon teilweise wahllos aneinander geklatsche hier im Film, würde auf einen Versuch ankommen. Den Versuch würde ich aber freudenstrahlend eingehen, wenn ich 1. mein Geld und die GESTOLENE Zeit wieder bekommen würde und 2. wenn man mir die Erinnerung an diesen Film aus dem Gehirn brennen würde.

    Fazit:

    Handlung und Setting: 0 von 5 (weil schon 1000 mal erzählt, meistens besser)
    Schauspieler: 0 von 5 (wirklich niemand, der diesen Streifen nennenswert hätte retten wollen)
    Kamera und Schnitt: 0 von 5 (teilweise Schnitzer, die ich mir in meinem Studium nicht erlauben dürfte >schwarz-silberner Ober-Ritter explodiert auf freier fläche, die Fässer stehen aber in nem Raum, Schwerter plötzlich in der !anderen! Hand, wtf?<)
    Soundtrack: 0,5 von 5 (Gnadenpunkt, hat er eigentlich nicht verdient, weil zu oft nervtötend und wenig Genregerecht

    Zusätzlich einen Punkt Abzug für die lame "Fuchur-für-Arme-Schlangen-Hexe-was-auch-immer".
    Weiterer Punkt Abzug für den kollektiven Suizid aus Ehre und dann auch noch die Rettung des Kleinen. also wenn schon ehre, dann die Frage, warum man dem Sohn eben diese verwehrt und ihn zu einem Leben in Schande und seine kommenden Nachfahren in einen niedrigeren Stand zwingt.

    Selbst jetzt, mehrere Stunden nach dem Film fühle ich noch die Abdrücke meiner Zähne auf dem Handrücken und wünsche mir, morgen ohne die Erinnerung an diesen Film aufwachen zu dürfen!
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2014
    Außer den ein wenig künstlich geratenen Spezialeffekten liefert der Film genau das, was ich von einem Samurai-Drama aus dem japanischen Mittelalter erwarte: Spannung, dramatische Kämpfe um das, was damals als Ehre galt oder erzwungen wurde und interessante Charaktere. Was den Film auch auszeichnet, ist die hohe Authentizität, die mit einer impliziten Kritik an den damals in Japan herrschenden Verhältnissen einhergeht. Die Inszenierung ist trotz des exorbitanten Budgets keineswegs überfrachtet, sondern lebendig und inhaltsreich. Eine klare Empfehlung, die teils schlechten Kritiken sind für micht nicht nachvollziehbar. Natürlich sind z.B. Mimik und Gestik der Charaktere in einer japanischen Sage und damit in '47 Ronin' anders als in einem heute spielenden Actionfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2014
    47 Ronin begeistert durch atmosphärische und eindrucksvolle Bilder und Effekte. Kostüme, Ausstattung und Make Up der Darsteller entführen den Zuschauer zurück ins mittelalterliche Japan, das seine ganz eigene Faszination ausübt. Allerdings wird einem nach wenigen Minuten bewusst, dass sich hier nicht um einen japanischen Heldenepos, sondern vielmehr um eine Actionproduktion im amerikanischen Stil handelt. Ein 2,20m großer Samurai-Hüne und entstellte Waldgeister lassen den Streifen viel zu sehr nach Hollywood aussehen, sind daher unglaubwürdig und entzaubern schnell die eigentlich stimmige Gesamtdarstellung. Die Story ist wenig durchdacht, Handlungen sind zu vorhersehbar. Dies ist besonders in Hinsicht auf die historische Vorlage der 47 herrenlosen Samurai schade, auf dessen hochinteressanter Geschichte der Film lose basiert. Keanu Reeves kann seine schauspielerischen Qualitäten nicht richtig zum Vorschein bringen und bewegt sich wie seine Mitdarsteller auf keinem besonders hohen schauspielerischen Niveau. Überzeugen kann 47 Ronin wirklich nur auf rein visueller Ebene, denn die Städte und Kostüme sind faszinierend und wunderschön anzusehen. Keine wirkliche Empfehlung, doch könnten Fans imposanter Bilder mit einem Faible für Fernost durchaus auf ihre Kosten kommen.
    Jimmy v
    Jimmy v

    484 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    Nach den negativen bis gemischten Kritiken, bin ich von "47 Ronin" doch eher positiv überrascht. Der Film war dann doch nicht so Arthouse-angehaucht wie man manchmal las, aber gleichzeitig definitiv auch kein blödelnder Mainstream-Film. Hier finden sich durchaus große Emotionen, Nachdenklichkeit und eine bedrückende Atmosphäre. Letztlich ein solides Kriegerepos, aber irgendwo auch darüber hinausgehend. So zum Beispiel wenn man sich wirklich versucht an die Vorstellung von Ehre und Tod zu halten und diese nicht unnötig westlich verwässert. Besonders zufrieden war ich übrigens auch mit der Rolle von Keanu Reeves. Auf den ersten Blick wirkt seine Figur wie ein Zugeständnis an unsere Breitengrade. Aber hinter seiner Figur des Halb-Blutes steckt mehr: Nicht nur doppelblütig, was das Japanische und Europäische angeht, sondern eben auch bzgl. der Tengogeister. Dahinter steckt ein interessanter Diskurs: spoiler: Die Samurai verachten ihn, der die Mächte des Todes verwenden kann. Gleichzeitig aber sind sie selbst stark am Tod ausgerichtet mit ihrer Vorstellung des Bushido.
    Die Tengoepisode war auch tatsächlich die Beste im Film.
    Bei den Schauspielern ist mir ansonsten noch Rinko Kikuchi gefallen. Über die Hintergründe ihrer Hexe erfährt man zwar nicht viel, doch hat sie diese sehr schön sehr sinister dargestellt.
    Letztlich war ich noch davon überrascht, dass der Film, bei manchen Längen hier und da und seinem fehlenden Mut noch mehr 'Kunst' zu wagen, endlich mal wieder ein Epos ist das man nicht gleich wieder als Trilogie konzipieren muss. Der Film steht für sich allein gut. Auf der anderen Seite muss ich sagen: Die Fantasyelemente haben dem Film nur bedingt weitergeholfen. Der Trailer wirkt überladener was das angeht als letztlich im Film vorkommt - was teilweise sogar ein wenig schade ist, denn auch hier hätte man schön überhöhen können! Das Ende wiederum war okay. Ein Happy-End sicher nicht, aber beileibe kaum so düster wie man es sich denken mag.
    Fazit: Endlich mal wieder ein Epos, das in seiner Laufzeit von nicht mal 120 Minuten 'groß' wirkt. Hätte man sich etwas mehr getraut, in jeglicher Hinsicht, hätte das Ganze noch besser sein können. Schlecht ist "47 Ronin" aber keinesfalls, egal was die Finanzen nun sagen.
    Chrisecki
    Chrisecki

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2014
    Ich verstehe die Kritiken Mit schlechtem Ende ausgelutschte Story verbeugen usw. nicht. Der Film orientiert sich an einer wahren Begebenheit und gibt er auch recht gut wieder. Nur Kai und die hexe waren etwas fehl am Platz aber wurden wohl aufgrund der Bekanntheit ausgedacht und eingebaut. Sonst ist es ein recht guter Film mit guter Story und zeigt mehr die Ehre und Würde der Ronin.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2014
    Ich fand den Film stark.
    Optisch eine Wucht, erzählerisch geht so.
    Das Ende ist Geschmackssache aber nicht so schlecht wie alle sagen.
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