Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Vielleicht zu unsinnig und zu ausdruckslos, um ein Wildfang zu sein, trotzdem ein solides, buntes Samurai-Spektakel mit klassischem Look und einer Geschichte, die zwischen vielen Wiedererzählungen herausragt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Chicago Sun-Times
Von Claudia Puig
Während die Schauwerte entzückend sind, ist diese unscheinbare Version der klassischen japanischen Legende aus dem 18. Jahrhundert steif und wenig einbeziehend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Mike McCahill
Das Special-Effects-Team hatte etwas Spaß mit Rinko Kikuchis formverändernder Hexe, aber ansonsten ist dies ein grauenhafter Trott, gelähmt von dem Rookie-Regisseur Carl Rinsch und seinem Unvermögen, vier Ronin klar zu beschreiben, geschweige denn 47.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
“47 Ronin” ist trüb, konfus und bleiern, obwohl er nicht ganz das absolute Desaster ist, das vorherzusehen war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Trotz eindrucksvoller visueller Elemente gelingt es dem Film nicht, den Zuschauer zu packen oder auch nur sein Interesse über längere Zeit wachzuhalten - ganz unabhängig davon, ob der die zugrundeliegende Legende, mit der hier im Übrigen reichlich willkürlich umgesprungen wird, nun kennt oder nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Kenji Fujishima
Diese stümperhafte Vision sieht die Story nur als ein Sprungbrett für erfolgreiche Action und CGI-Spezialeffekte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das Budget, das Berichten zufolge bei mindestens 175 Millionen Dollar lag, ist dem Film mit seinen stattlichen Schauwerten anzusehen, aber in den Punkten Figurenzeichnung, Emotionalität, erzählerischer Schwung und Originalität versagen Regisseur Rinsch und sein Team - und zu allem Überfluss spielt der vermeintliche Star-Protagonist Keanu Reeves nur eine Nebenrolle.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Vielleicht zu unsinnig und zu ausdruckslos, um ein Wildfang zu sein, trotzdem ein solides, buntes Samurai-Spektakel mit klassischem Look und einer Geschichte, die zwischen vielen Wiedererzählungen herausragt.
Chicago Sun-Times
Während die Schauwerte entzückend sind, ist diese unscheinbare Version der klassischen japanischen Legende aus dem 18. Jahrhundert steif und wenig einbeziehend.
The Guardian
Das Special-Effects-Team hatte etwas Spaß mit Rinko Kikuchis formverändernder Hexe, aber ansonsten ist dies ein grauenhafter Trott, gelähmt von dem Rookie-Regisseur Carl Rinsch und seinem Unvermögen, vier Ronin klar zu beschreiben, geschweige denn 47.
The Guardian
“47 Ronin” ist trüb, konfus und bleiern, obwohl er nicht ganz das absolute Desaster ist, das vorherzusehen war.
Variety
Trotz eindrucksvoller visueller Elemente gelingt es dem Film nicht, den Zuschauer zu packen oder auch nur sein Interesse über längere Zeit wachzuhalten - ganz unabhängig davon, ob der die zugrundeliegende Legende, mit der hier im Übrigen reichlich willkürlich umgesprungen wird, nun kennt oder nicht.
Slant Magazine
Diese stümperhafte Vision sieht die Story nur als ein Sprungbrett für erfolgreiche Action und CGI-Spezialeffekte.
The Hollywood Reporter
Das Budget, das Berichten zufolge bei mindestens 175 Millionen Dollar lag, ist dem Film mit seinen stattlichen Schauwerten anzusehen, aber in den Punkten Figurenzeichnung, Emotionalität, erzählerischer Schwung und Originalität versagen Regisseur Rinsch und sein Team - und zu allem Überfluss spielt der vermeintliche Star-Protagonist Keanu Reeves nur eine Nebenrolle.