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    The Irishman
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • Variety
    • Filmclicks.at
    • Kino-Zeit
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Ian Freer

    Natürlich liefert Scorsese einen atemberaubenden Gangsterfilm, aber "The Irishman" ist so viel mehr, eine melancholische Lobrede für das Älterwerden und den Verlust Ihrer Menschlichkeit. Genießen Sie jede seiner 209 Minuten, Sie werden es nicht bereuen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Variety

    Von Owen Gleiberman

    Ein majestätisches Mafia-Epos mit Eis in den Adern.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Herausragend gut gemachtes Mafia-Drama, das die Regie-Handschrift von Martin Scorsese trägt und darstellerisch von großartigen Leistungen (Robert De Niro, Al Pacino, Joe Pesci) geprägt ist. Allerdings hat der Film im Mittelteil beträchtliche Längen – kein Wunder bei einer Spielzeit von drei Stunden und 30 Minuten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    Kino-Zeit

    Von Sonja Hartl

    The Irishman ist ein interessanter, ein ambivalenter und vielschichtiger Film: Insbesondere in den ersten zweieinhalb Stunden erfüllt er alle Erwartungen an einen Scorsese-Film. Es geht um den Aufstieg eines Gangsters, um Männerfreundschaften, Rivalitäten, Ehre, Schuld, Sünde und Vergebung. Doch in der letzten Stunde kommen weitere Themen hinzu: Altern, Verrat und vielleicht auch Bedauern.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    The Hollywood Reporter

    Von David Rooney

    Jeder, der sich eine antreibende Dynamik wie in „GoodFellas“ oder „Casino“ erhofft, dürfte enttäuscht werden. Aber „The Irishman“ ist auch auf vielen Eben ein wunderschön gestaltetes Stück Luxus-Kino.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Anke Sterneborg

    Ein melancholischer Blick zurück aufs Lebenswerk, nicht nur vom Mafia-Ausputzer Frank Sheeran, sondern auch von Regisseur Martin Scorsese. Noch einmal hat Scorsese viele seiner Filmgefährten um sich versammelt, Robert De Niro, Joe Pesci, Harvey Keitel, dazu zum ersten Mal Al Pacino als Jimmy Hoffa. Statt auf die nervöse Energie der Gewalt setzt er jetzt eher auf die kontemplativen Zwischenräume, den Alltag eines Wortwechsels im Auto oder die Auswirkungen des Mafialebens auf Familiengeschichten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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