Wissenswertes: Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll
Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll
Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll" und dessen Dreharbeiten!
Zu schwul für Hollywood
Laut Angaben von Regisseur Steven Soderbergh war ursprünglich geplant, den Film in den USA im Kino zu veröffentlichen. Doch kein Verleih in Hollywood war zu finden, der "Behind the Candelabra" aufnehmen wollte, da er ihnen „zu schwul“ war - und das, nachdem bereits "Brokeback Mountain" sehr erfolgreich im Kino lief. Aus diesem Grund wurde der Film in Amerika nur auf dem Pay-TV-Sender HBO gezeigt, der für kontroverse Filme und Serien bekannt ist und mit der offenen Darstellung von Homosexualität kein Problem hatte.
Soderbergh: Der letzte Film...
"Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll" ist nach eigenen Angaben von Steven Soderbergh der letzte Film, bei dem er Regie führte. Nach 24 Jahren, in denen er 26 Filme drehte, sei jetzt Schluss damit. Ebenfalls der letzte Film war es für Komponist Marvin Hamlisch, der 2012 an einer Krankheit starb. Hamlisch war einer von nur elf Menschen, die einen Emmy, einen Golden Globe, einen Oscar und einen Tony Award (EGOT) gewonnen haben.
Drehstart-Verschiebung um mehrere Jahre
Ursprünglich war "Liberace - Zuviel des Guten ist wundervoll" bereits für 2008 angekündigt, doch nach der Erkrankung von Hauptdarsteller Michael Douglas an Kehlkopfkrebs wurde der Drehstart verschoben.
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