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    Loose Change: Second Edition

    Loose Change: Second Edition
    Loose Change: Second Edition
    Unbekannter Starttermin | Dokumentation, Historie
    Regie: Dylan Avery
    |
    Drehbuch: Korey Rowe, Dylan Avery
    Originaltitel: Loose change 2
    Pressekritiken
    3,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,0 3 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,0
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    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    Amerika hat sich am 11. September 2001 selbst attackiert. Das Pentagon wurde von einer Cruise Missile getroffen, das World Trade Center nach den Flugzeugeinschlägen gezielt gesprengt und Flug 93 ist nicht in Pennsylvania abgestürzt, sondern in Cleveland evakuiert worden. Das sind die Behauptungen, die Regisseur David Avery in der Laien-Dokumentation „Loose Chance Second Edition Recut“ dem Zuschauer suggeriert. Der mit pulsierendem Hip-Hop-Beat unterlegte Film fasst die bereits bekannten Verschwörungstheorien gut strukturiert zusammen und ist ohne Frage sehr unterhaltend. Dennoch bleibt er dem Zuschauer tatsächliche Beweise für seine Theorien schuldig.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Loose Change: Second Edition
    Von Stefan Ludwig
    Amerika hat sich am 11. September 2001 selbst attackiert. Das Pentagon wurde von einer Cruise Missile getroffen, das World Trade Center nach den Flugzeugeinschlägen gezielt gesprengt und Flug 93 ist nicht in Pennsylvania abgestürzt, sondern in Cleveland evakuiert worden. Das sind die Behauptungen, die Regisseur David Avery in der Laien-Dokumentation „Loose Chance Second Edition Recut“ dem Zuschauer suggeriert. Der mit pulsierendem Hip-Hop-Beat unterlegte Film fasst die bereits bekannten Verschwörungstheorien gut strukturiert zusammen und ist ohne Frage sehr unterhaltend. Dennoch bleibt er dem Zuschauer tatsächliche Beweise für seine Theorien schuldig.David Avery beginnt seine Dokumentation mit einem kurzen Vorspann über eine Kuba-Verschwörung, in der von einem ferngesteuerten Flugzeug die Rede ist. Im eigentlichen Film beschäftigt er sich zunächst mit Flug 77, der am 11. September 2001 i
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    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Die Äußerung sich auf der Spiegel Seite genauer über den Fall zu informieren ist Zeitverschwendung. Bei dem Einsturz ins Pentagon sind angeblich die Pässe der Terroristen gefunden wurden.. Bei so einer Explosion ist es einfach nur beschämend zu behaupten, dass die Pässe dieses überstanden haben! Schade, dass die Geschichte einfach so hingenommen wurde.
    1 User-Kritik

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    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher -
    Produktionsjahr 2009
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format -
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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