Der Klempner Jack Brooks (Trevor Matthews) musste als Kind mitansehen, wie seine Eltern und seine kleine Schwester bei einem Camping-Ausflug von einem grunzenden Waldtroll gefressen wurden und leidet seitdem an unkontrollierbaren Wutausbrüchen. Selbst mit regelmäßigen Therapiesitzungen bekommt er sein Problem nicht in den Griff. Als Jack von seinem Abendschul-Lehrer Professor Crowley (Robert Englund) gebeten wird, sich die Abwasserrohre seiner Villa anzusehen, ändert sich jedoch alles: Versehentlich weckt er einen Dämonen, der schon seit langer Zeit im Garten des alten Gemäuers begraben liegt und Crowley in ein menschenfressendes Ungeheuer verwandelt. Während der mutierte Pauker seine Mitschüler verspeist oder zu mörderischen Sklaven macht, erkennt Jack plötzlich seine wahre Berufung und nimmt den Kampf mit dem Monster auf...
„Jack Brooks: Monster Slayer“ ist eine kurzweilige Horror-Komödie, die sich an die guten alten Monsterstreifen von früher anlehnt. Dabei wurde die Geschichte recht sorglos zusammengeschustert (Warum zur Hölle ist der Schmuddel-Klempner überhaupt mir der schnippischen Tussi zusammen gekommen?) und macht geradezu genüsslich von etlichen Klischees (Er ist wieder da und wird wohl nie aussterben: Der alte „Dieser Ort ist verflucht!“-Mann) ...
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AmabaX
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich fand den Film gut. Robert Englund war zum totlachen und auch sonst war der Film trashig und lustig