Was passierte eigentlich mit Hollywoods teeniemordenden Fieslingen, nachdem sie ihre Schandtaten vollbracht haben? Klar, einige werden nach einem letzten Aufbäumen vom Held des Films getötet, andere aber in ein psychiatrisches Hochsicherheitskrankenhaus eingeliefert, so dass ihre Mitmenschen zumindest bis zur nächsten Fortsetzung in Ruhe schlafen können. Doch was spielt sich hinter den schwedischen Gardinen genau ab? Gehen sich die Psychopathen gegenseitig an die Gurgel? Kämpfen sie um den Titel des bösesten Bösewichts? Oder erzählen sie friedfertig in Sitzkreisen von ihren verachtenswerten Taten? Pat Higgins greift in seinem missglückten Slasher „Killer Killer“ diese äußerst interessante Fragestellung auf und erzählt von einem dieser Hochsicherheitstrakte. Eines Morgens stehen dort alle Türen offen, die Wachen sind verschwunden und das Gebäude selbst wird von dichtem Nebel umgeben. Um das Geschehen noch etwas aufzuheizen, wird ein weiterer Fiesling losgelassen: Helle (Danielle Laws) ist eine aufreizende Blondine, die zunächst als klassisches Frischfleisch-Opfer auftritt. Doch sobald die Killer ihr zu nahe treten, beweist sie, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat: Mit scharfen Messern übt sie bittere Rache für die zahllosen Opfer der Horrorfilmgeschichte…
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